Ameropa nachhaltig für die Zukunft gerüstet


27 Aug 2008 [20:01h]     Bookmark and Share




Wie der Veranstalter der Bahn Ökologie, Qualität und Naturschutz verbindet – Einzigartige Position durch Fahrtziel Natur, „Alpine Pearls“ und Bahnangebote – „Hohe Benzin- und Kerosinpreise bringen die Kunden auf die Schiene“

Nachhaltigkeit, Reisequalität und Ökologie kann Ameropa-Reisen schon heute, vor allem aber in der Zukunft, bestens miteinander in Einklang bringen. Die Diskussionen über umweltbewusstes Reisen, Klimaschutz und Verantwortung für unsere Ressourcen werden in den kommenden Jahren bei der Ameropa Produktgestaltung eine immer wichtigere Rolle einnehmen: „Qualität und Ökologie sind binnen kurzer Zeit zu den Grundpfeilern unserer Unternehmensstrategie geworden. Wir fällen unsere Entscheidungen immer stärker unter diesen Aspekten, genau wissend, dass der Reisemarkt klare umweltbezogene Zielsetzungen hat“, sagt Martin Katz, der Sprecher der Ameropa Geschäftsführung. „Als Bahn-Veranstalter befindet sich Ameropa dabei in einer bevorzugten Position, denn der unverkennbar große Trend zur Nachhaltigkeit bringt Kunden vermehrt auf die Schiene.“

Mehr noch: Während die Benzinpreise an den Zapfsäulen, nur durch Pausen unterbrochen, weiter klettern und das Angebot der Billigflieger heute bei weitem nicht mehr als preiswert bezeichnet werden kann, punktet Ameropa beim Verbraucher mit attraktiven Preisen für erlebnisreiche Kurzferien: Sie setzen sich aus Bahnanreise, besten Hoteltarifen und vielen Zusatzleistungen für die Ameropa Gäste zusammen. Katz: „Viele unserer Angebote kann man als Unikate bezeichnen, insbesondere unsere Reisen mit kulturellem Bezug.“

Hinzu kommen zusätzliche Serviceleistungen, die den Ameropa Bahnpreis (ab 42 Euro in der 2. Klasse / 78 Euro in der 1. Klasse) noch attraktiver machen wie etwa der Genussgutschein von fünf Euro pro Person für die Bordrestaurants der ICE. Das kulinarische Programm an Bord der ICE hat sich insbesondere in den letzten Monaten stark verändert seit internationale Spitzenköche mit ihren kreativen Menüvorschlägen die Speisekarte bereichern.

Hohe Serviceleistungen

Abstriche bei der Qualität wird es bei Ameropa durch das Thema Nachhaltigkeit und Ökologie ohnehin nicht geben. Martin Katz: „Alle unsere acht neuen Winterprogramme für die Saison 2008/09 sind geprägt von einem bestmöglichen Preisleistungsverhältnis, das sich übrigens nicht nur auf die Fünf-Sterne-Hotellerie konzentriert. Zu unseren Serviceleistungen zählen auch die freie Zugwahl inklusive ICE und die flexible, individuelle An- und Abreise an allen Tagen in der Woche.“ Es gibt eine hohe BahnCard-Ermäßigung und kostenfreies Reisen für Kinder bis 14 Jahren in Begleitung ihrer Eltern/Großeltern.

Der komfortable Gepäcktransport liegt Ameropa schon seit langem am Herzen. Der Veranstalter stellt dafür neu im Winter 2009 zwei Varianten wahlweise bereit: Mit dem DB Kuriergepäck kommen die Koffer binnen zwei bis drei Tagen zum Ferienort innerhalb Deutschlands. Mit dem Service „Send James“ verfügt Ameropa über ein weiteres Angebot, bei dem Gepäckstücke zu einer vereinbarten Zeit zuhause abgeholt und garantiert am Folgewerktag im Ferienhotel angeliefert werden.

Ameropa Partner der „Alpine Pearls“

Neben dem hohen Potenzial für Bahnreisen sieht Ameropa eine steigende Nachfrage nach betont ökologischen Urlaubsreisen und hat entsprechend gehandelt: So kooperiert die Bahn-Tochter als erster Veranstalter bereits im dritten Jahr mit den „Alpine Pearls“, einem Zusammenschluss von rund 20 alpinen Gemeinden in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich (alpine-pearls.com). „Alpine Pearls“ steht für die Anreise mit der Bahn und für umweltfreundliche Mobilitätsgarantie vor Ort. Dazu gehört, dass die landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten zu Fuß, per Rad oder auch mit der Pferdekutsche besucht werden. In den Ortskernen verkehren außerdem keine privaten Pkw mit Verbrennungsmotoren, und zumindest ein ausgewiesenes Naturschutzgebiet ist umweltverträglich binnen 30 Minuten erreichbar. Die „Alpine Pearls“ wollen das Auto während des Gästeaufenthalts überflüssig machen – das Projekt ist von der EU unterstützt und will ganz im Sinne des Kyoto-Protokolls aufzeigen, dass sich Reisen und Umweltschutz weitgehend klimaneutral zu einer Symbiose verbinden lassen. Ameropa hat mehrere „Perlen-Orte“ im Programm, dazu gehören Bad Reichenhall, Berchtesgaden, Werfenweng (Österreich), Interlaken, Arosa (Schweiz), Obereggen und Ratschings (Südtirol).

Fahrtziel Natur

Der enge Kontakt mit der Natur, verbunden mit einem hohen Erlebniswert und dem Bewusstsein, umweltverträglich zu reisen, macht Urlaub mit dem Programm „Fahrtziel Natur“ zu einer gefragten Variante. Mit kreativen Angeboten der Kooperation von Bahn, Umweltverbänden und dem BUND hat Ameropa seit nunmehr fünf Jahren hier eine Schrittmacherrolle inne. Die Reisepackages enthalten Ausflüge für Naturliebhaber. Diese werden von Fachleuten aus Nationalparks begleitet. Die naturverbundenen Ameropa Ziele liegen in Parks an Nord- und Ostsee oder auch in den vielen waldreichen Gebieten Deutschlands und seinen Nachbarstaaten. Die Reisen sind verbunden mit Aufenthalten in meist hochwertigen Hotels, viele von ihnen offerieren den Ameropa Gästen auch Wellness-Programme.

Ameropa kauft Waldaktien

Dem Aufruf des Tourismusverbands Mecklenburg-Vorpommern „Werden Sie Waldaktionär“ folgte Deutschland-Spezialist Ameropa im vorigen Jahr gerne, ging es doch um den ersten deutschen Tourismuswald, der umweltbewussten Urlaubern mit dem symbolischen Kauf eines Baumes bis heute die Möglichkeit gibt, einen Beitrag für ein gesundes Klima zu leisten. Die Vorteile der Waldaktie: Für den Kaufpreis von zehn Euro kann ein Hartholzbaum gepflanzt und gepflegt werden, der die im Urlaub verursachten Kohlendioxyd-Emissionen von vier Personen in Höhe von rund 200 Kilogramm Kohlendioxid ausgleicht. Zugrunde gelegt sind Anreise, Unterkunft und Freizeit-Aktivitäten, vorausgesetzt, dass die Familie nicht fliegt. Gäste des Reiseveranstalters haben die Möglichkeit, im Sinne eines CO2-neutralen Urlaubs Waldaktien zu erwerben (waldaktie.de). „Depots“ in einer Größenordnung von 4 Hektar sind bei Neustrelitz, auf Usedom und Rügen entstanden.







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