Air China hat exquisite Verbesserungen an seiner Flugzeugflotte vorgenommen und die Messlatte für Kundendienste weiter angehoben, um seinen Passagieren während der Olympischen Spiele das bestmögliche Erlebnis zu bieten.
Peking – Der Umzug von Air China in das Terminal 3, wo das Unternehmen nun mit den anderen Mitgliedern der Star Alliance zuhause ist, war die erste Phase eines neuen Zeitalters für die Fluggesellschaft. Seitdem hat Air China 688 Mio. RMB in die Umgestaltung der Luxuskabinen von 15 seiner Langstreckenflugzeuge des Typs Jumbo investiert. Die neuen Kabinen für die First Class und Business Class, die treffend Forbidden Pavilion („Verbotener Pavillon“) bzw. Capitol Pavilion („Grosser Pavillon“) genannt werden, wurden bei Geschäftsreisenden bereits zu festen Favoriten.
Air China hat ausserdem 568 Mio. RMB in Ausstattungen investiert, die auf die Olympischen und Paralympischen Spiele ausgerichtet sind. Dazu gehören mehr als 1.000 Rampenfahrzeuge, 100 schmale Rollstühle für die Verwendung an Bord sowie 120 gewöhnliche Rollstühle. Dank dieser Investition ist Air China die einzige Fluggesellschaft des Landes, die Rollstühle an Bord mitführt.
Air China hat darüber hinaus seine Mitarbeiter im Rahmen eines olympischen Standardtrainings geschult, um optimalen Bordservice zu gewährleisten. Die Schulungsprogramme und Seminare wurden von mehr als 8.000 Mitarbeitern besucht, um Kenntnisse der englischen Sprache, Umgangsformen, Geschicklichkeit im Umgang mit Rollstühlen und allgemeine Berufsqualifikationen zu verbessern.
Olympischen Athleten und Funktionären steht während der Spiele der bestmögliche Service zur Verfügung. Die vier Ticketschalter und acht Abfertigungsschalter im olympischen Dorf garantieren, dass niemand, weder olympische Sprinter oder Gewichtheber, seinen Flug verpasst!