Trotz geringerem Reiseaufkommen ist die weltweite Reiselust ungebrochen
Berlin – Der Online-Reiseanbieter Tourlane befragte rund 1.200 Reisende, wie die Corona-Pandemie ihr Reiseverhalten in diesem Jahr beeinflusst hat und welche Reisetrends sich für 2021 abzeichnen. Die Fragen reichten von Reisen während der Feiertage über Buchungskriterien bis hin zu den beliebtesten
Reisezielen und Urlaubsarten.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das geringere Reiseaufkommen bis Jahresende bestehen bleiben wird, die Reiselust aber ungebrochen und mit einer enormen Buchungswelle in 2021 zu rechnen ist.
Tourlane befragte im Oktober 2020 eine globale Zielgruppe von rund 1.200 Reisenden jedweder
Hintergründe im Alter zwischen 18 bis 65 Jahren, um den Stand des Reiseverhaltens und aktuelle
Trends für 2021 zu ermitteln.
Die wichtigsten Ergebnisse:
● 57 Prozent der Deutschen werden nicht über Weihnachten und Neujahr verreisen.
● Auch wenn 8 von 10 Deutschen dem Reisen für das kommende Jahr den höchsten Stellenwert einräumen, haben rund 70 Prozent der Befragten für 2021 noch keinen Urlaub gebucht.
● Die internationalen Trendreiseziele für 2021 sind die USA, Südafrika und Kanada.
● Innerhalb Europas liegt Italien auf Platz eins.
● Zu den beliebtesten Reisearten der Deutschen gehören Aktivurlaube (30 Prozent), Familienbesuche (15 Prozent) und Campingreisen (11 Prozent).
Helen Scheepers, Head of Sales bei Tourlane: „Auch wenn es während der diesjährigen Urlaubssaison
ein generell geringeres Reiseaufkommen gab, sind wir optimistisch, was das Reisen im Jahr 2021 betrifft. Die Ergebnisse der Umfrage deuten darauf hin, dass das Interesse an Reisen im Jahr 2021 höher als normal, die Buchungsrate allerdings niedriger als normal sein wird. Doch sobald es zu Lockerungen der Reisebeschränkungen kommt, rechnen wir mit einem enormen Nachholbedarf und einer entsprechenden Buchungswelle. Darauf sind wir bestens vorbereitet und wir freuen uns, Reisenden, die auf gepackten Koffern sitzen, bereits jetzt maßgeschneiderte Reisen anzubieten.”
Methodik
Die Details der Umfrage gibt es auf der offiziellen Studienseite.