Die 19-tägige Südamerika-Reise mit Hauser Exkursionen bringt Naturliebhaber tief hinein in die Atacama und zu den einzigartigen Landschaften des Altiplano.
München – Gleich am ersten Tag ihrer Wanderreise geht es für die Gruppe in die Wüsten-Oase San Pedro de Atacama. Von dort startet sie ihre Erkundungstouren durch die chilenische Steinwüste, teils begleitet von Hirten und ihren Lamaherden.
Eine Wanderung zum „Tal des Todes“ und der Inkafestung Quitor zeigt, wie hoch entwickelt die auf ihren extremen Lebensraum spezialisierten Ureinwohner der Atacama waren. Im Licht der aufgehenden Sonne erleben die Hauser-Reisenden die Tatio-Geysire mit ihren meterhohen Fontänen, bevor sie am nächsten Tag Chile Richtung Osten verlassen.
Vorbei am imposanten Vulkan Licancabur und an tiefroten, grünen und blauen Hochlandlagunen überqueren sie die Grenze nach Bolivien. Dort erwartet die Outdoor-Fans bereits das nächste Naturerlebnis: Die Salzpfanne von Uyuni in 3.700 m Höhe ist eine absolut ebene weiß-schillernde Fläche und mit etwa 10.000 Quadratkilometern der größte Salzsee der Welt. Wieder in Chile, glänzt der Salar de Surire pastellblau im Sonnenlicht. Vicunas, Guanakos, Nandus und hunderte Flamingos stehen Motiv, während die Hauser-Gruppe in heißen Quellen badet.
Auf ihren Wanderungen folgen sie einem alten Inka-Pfad durch Terrassenfelder und überqueren Wiesen mit bunt blühenden Blumen und mannshohen Kakteen. Zum Abschluss genießen sie in Arica, der nördlichsten Stadt Chiles, den Blick auf den tiefblauen Pazifik.