Teufliches Machwerk zieht Besucher an


30 Mrz 2006 [13:06h]     Bookmark and Share




Die Teufelsmauer im Harz zwischen Blankenburg und Ballenstedt ist nur eine von vielen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Aufenthalt in dem zu den Historik Hotels gehörenden Hotel Viktoria Luise bewundern kann.

Bizarre Formen in der Natur haben schon immer die Phantasie der Menschen angeregt und zu Sagenbildungen geführt. Nicht anders bei der Teufelsmauer im Harz, jene eigentümliche Felsformation, die sich von Blankenburg bis Ballenstedt zieht. Die soll nämlich entstanden sein, als vor Urzeiten Gott und der Teufel die Erde unter sich aufteilten: Sie vereinbarten, dass dem Teufel all das Lang gehören solle, das er in einer Nacht bis zum ersten Hahnenschrei mit einer Mauer umfrieden könne. In besagter Nacht war eine alte Frau unterwegs, die auf dem Markt einen Hahn verkaufen wollte. In der Dunkelheit stolperte sie, der Hahn erschrak und krähte. Der Teufel dachte, die Nacht sei schon zu Ende und riss vor lauter Wut die Teufelsmauer wieder ein. Nur die Reste sind bis auf den heutigen Tag stehen geblieben.
Nicht nur eine Wanderung entlang der Teufelsmauer, sondern auch Burg und Festung Regenstein sind Sehenswürdigkeiten, mit denen der Blankenburg aufwartet. Die barocken Schlossgärten wurden im Jahr 2000 in das Landesprojekt ‚Gartenträume‘ aufgenommen.
Dabei empfiehlt sich als ‚Basislager‘ für alle Unternehmungen das Hotel Viktoria Luise, eine 1893 erbaute Jugendstil-Villa mit besonderem Ambiente, die in aussergewöhnlich schöner Lage hoch über der einstigen herzoglichen Residenzstadt eine herrliche Aussicht auf das Schloss und die Schlossgärten bietet.
Das zum Markenverbund der Historik Hotels gehörende Haus bietet derzeit als besonderes Arrangement ein ‚Geniesser-Wochenende‘ mit vielen Extras, angefangen beim Sektfrühstück, bis hin zum besonderen 3-Gang-Menü am Abend.
Einzelheiten unter http://www.viktoria-luise.de







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