Neuer faszinierender Themenbereich Deep in Africa und spektakulärer Inverted Coaster Black
Mamba im Phantasialand offiziell eröffnet!
Brühl – Es war die – nicht nur in Fachkreisen – am meisten ersehnte
Premiere: Am 24. Mai öffnete in Europas Entertainment-Park Nr.1, dem Phantasialand Brühl, die geheimnisvolle Welt von Deep in Africa und der spektakuläre Inverted Coaster Black Mamba. Zu den Klängen des eigens für die Achterbahn komponierten se-side-Songs „Drums of Africa“ eröffnete Phantasialand-Geschäftsführer Robert Löffelhardt den Weg ins Dschungeldickicht. Die Premierengäste zeigten sich restlos begeistert, mit welcher Liebe zum Detail hier ein Stück Afrika entstanden ist. Authentisch bis hin zum letzten Wurfspeer. Afrika zum Sehen und Erleben. In geballter abenteuerlicher Dimension.
Vom Gift der Black Mamba infiziert
Mitten in Deep in Africa lauert die Black Mamba. Der Inverted
Coaster mit fünf Inversionen. So manchem stockte schon beim bloßen Anblick der Atem. Kein Wunder: Bei keiner anderen Achterbahn ist man so dabei. Zum Greifen nah, wirbeln die Mutigsten der Mutigen durch Looping und gnadenlose Überschläge. Freihängend durch die engsten Kurven und Radien, die jemals für eine Achterbahn konstruiert wurden. Eine Fahrt wie im Fieberrausch. Kopfüber durch tiefe Schluchten. Nur
50 cm entfernt von Felswänden. In tiefste Abgründe. Durch tosende
Wasserfälle. Urwald. Steppe. Licht und Dunkel. Im fliegenden Wechsel! Black Mamba ist die gewaltigste physische Herausforderung! Wohl dem, der wieder sicheren Boden unter den Füßen hat.
Grüne Hölle: Fußbodenheizung für die Palmen
„Nirgendwo sonst ist eine Attraktion mit der sie umgebenden, neu
gestalteten Landschaft so verwurzelt, wie im Phantasialand“, erklärt
Phantasialand-Pressesprecherin Christiane Dahm, „Werden Inverted
Coaster sonst auf flacher Ebene errichtet, so windet sich die Black
Mamba durch eine einzigartige Landschaft, die zusätzlichen Thrill
bietet.“ Um Schluchten und Abgründe zu gestalten, wurden rund 60.000 Kubikmeter Erde bewegt. Darüber wuchert – einzigartig für Europa und unter freiem Himmel – die grüne Hölle: Dank eines ausgeklügelten Heizsystems ergrünen hier auch die empfindlichsten Exoten. „Deep in Africa und Black Mamba bieten die ganze Vielfalt des schwarzen Kontinents“, bestätigt Christiane Dahm, „Aus einem eigens eingerichteten Kameruner Künstlerdorf wurden mehr als fünftausend Zeugnisse afrikanischer Lebensart importiert.“
Brüllende Löwen
Die Premierengäste zeigten sich mehr als beeindruckt von dieser
Formen- und Farbenvielfalt, von der Magie Afrikas. Vom Thrill. Aber auch vom Sound der Steppe! Vom Dschungel-Groove! Da wispert und raschelt, zirpt, quakt, trompetet und faucht es aus dem Dickicht, dass so mancher Gast erschrocken zusammenzuckt. „Einen Großwildjäger braucht hier keiner“, lacht Christiane Dahm, „Wir schaffen mit rund einhundert perfekt integrierten Lautsprechern Surround-Effekte, wie man sie sonst nur aus dem Kino kennt!“ So werden die Gäste akustisch von einem Löwen umkreist, Vogelschwärme fliegen über einen weg und Moskitos suchen ihre Opfer.
Erstmalig: Ein Titelsong für einen Coaster!
Speziell für Black Mamba wurde der Titelsong Drums of Africa
komponiert! Die Band se-side startete zum offiziellen Opening mit
diesem Song ihren Angriff auf die deutschen Charts. Das Adrenalin
nach der Black Mamba-Mutprobe noch im Blut, huldigten die
Premierengäste König Rhythmus und ließen zu den Original Takten
afrikanischer Stammestänze den Dschungel erzittern. Man kann davon ausgehen, dass bald dank Black Mamba ganz WM-Deutschland den Kamboleo tanzt. Den afrikanischen Sommertanz!