Mit dem Auto in den WM-Städten


25 Mai 2006 [07:17h]     Bookmark and Share




Wichtige Tipps fürs Durchkommen

Die wichtigste Regel fürs Durchkommen: Bescheid wissen / Trotz Blockadewarnung suchen drei Millionen Autofahrer ihr Durchkommen im WM-Verkehr. Direct Line bietet Online-Guide WM-Städte

Wenige Tage vor Beginn der Fußball-WM in Deutschland häufen sich die die Warnungen vor einem Verkehrschaos durch ca. drei Millionen Stadionbesucher in und um die 12 WM-Städte. Die Verkehrsministerien in Bund und Ländern, die betroffenen Kommunen sowie die Automobilclubs appellieren, das Auto in der WM-Zeit stehen zu lassen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Insbesondere gilt
dies naturgemäß an den jeweiligen Spieltagen, wenn die Stadionbesucher zusammenströmen. Dann rollen, so die Berechnung der Verkehrsexperten, zusätzlich mehr als eine Million Autos auf die Parkhäuser und Abstellplätze rund um die Stadien zu.  Nicht mehr als etwa 50 Prozent der Besucher, so schätzt man, werden die Busse und Bahnen benutzen. Mehr dürften auch die in dieser Zeit hochgefahrenen Nahverkehrssysteme nicht verkraften. 

 Direct Line hat deshalb die Verkehrs- und Zubringersituationen in den WM-Städten untersucht und stellt darüber hinaus Interessenten die wichtigsten Informationen zu Parkplatzsituationen, öffentlicher Public-Viewing-Angebote und zum Beispiel von Camping-Möglichkeiten online zur Verfügung.

Teltow – Allgemeine Regelungen in allen WM-Städten
*  Für die Anfahrt der Zuschauer zu den Stadien wurde ein
spezielles Parkleitsystem nach dem Vierfarbenkonzept entwickelt.
Dabei wurden den verschiedenen Bereichen im Stadion verschiedene Farben zugeordnet. Die Farben finden sich auch bei den zugehörigen Parkmöglichkeiten und auf den Straßenschildern, die die Zufahrt zu den jeweiligen Parkhäusern anzeigen. Jeder Zuschauer findet die entsprechende Farbe ebenfalls auf seiner Eintrittskarte wieder.

Mittels dieses Systems kann der Zuschauer leicht zu den jeweiligen
Parkmöglichkeiten und zu dem Stadionbereich finden, in dem sich sein Platz befindet.

  *  Unterschiede zwischen den verschiedenen Städten bestehen darin, dass die Farben teilweise zu Parkplätzen direkt am Stadion führen, teilweise zu Parkhäusern, von denen aus die Zuschauer mit
öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. mit einem Shuttle Service  zum
Stadion gebracht werden. 
  *  In allen WM-Städten wird den Zuschauern der Spiele und Public Viewings grundsätzlich die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln geraten. Die Eintrittskarte zum Stadion gilt am jeweiligen Spieltag als Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel.
  *  Teilweise können Updates für Navigationssysteme verfügbar sein, die Angaben bezüglich der Anfahrt zu den Stadien enthalten. Sofern man kein Update besitzt, soll man das Navigationssystem ausschalten, sobald die Schilder des Parkleitsystems beginnen.

*  Der Weg bis zum entsprechenden Parkleitsystem der WM-Stadt kann mit dem Routenplaner der FIFA im Internet ermittelt werden
(http://yourway.fifaworldcup

.com/?L=de
). 
  *  Die Zusammenstellungen für die einzelnen Städte sind aktuell
abgefragte Hinweise und somit als zusätzliche Informationen zu den
offiziellen Anreiseempfehlungen zu verstehen.
  *  Neben den in den Hinweisen zu den einzelnen Städten genannten Sperrungen kann es in den WM-Städten auch immer kurzfristig zu weiteren Sperrungen und Parkverboten kommen.
  *  Die umfassende Übersicht für alle 12 Städte kann als
Online-Guide unter www.directline.de einfach runtergeladen werden. 

Unternehmensprofil
Gegründet wurde Direct Line 1985 in Großbritannien. Das Unternehmen ist Teil der RBS Insurance, die mit rund 20.000 Mitarbeitern und weltweit 25,9 Millionen Policen unter anderem Englands größter Autoversicherer ist. Neben England ist die RBS Insurance mit der Marke Direct Line in Spanien, Italien und
Deutschland vertreten. Auf dem deutschen Markt ist die Direct Line Versicherung AG seit Anfang März 2002 aktiv und betreut mit ca. 300 Mitarbeitern an die 250.000 Verträge mit einem Prämienvolumen von mehr als 100 Millionen EUR. Sitz der Direct Line Versicherung AG ist Teltow bei Berlin. Das Unternehmen gehört zum Konzernverbund der Royal Bank of Scotland Group (RBS), eine der größten Bankengruppen weltweit.







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