Sommerferien: Pure Erholung in der Sonne oder Autobahn-Alptraum?


31 Mai 2006 [14:33h]     Bookmark and Share




Auf dem Weg in die Sonne verbringen europäische Urlauber
durchschnittlich sieben Stunden im Auto

Köln – Massive Verkehrsstaus, reisekranke Beifahrer sowie ungewohntes Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer im Ausland sorgen auch bei den deutschen Urlaubern immer wieder einmal für einen Ferienalptraum – lange bevor sie ihr Reiseziel überhaupt erreicht haben. Da die urlaubsreifen Verkehrsteilnehmer im Durchschnitt sieben Stunden zu ihrem Zielort unterwegs sind, ist es keine Überraschung, dass die Fahrt oft schon Ursache für erheblichen Stress ist. Gut über die Hälfte derer, die mit dem Auto in den Urlaub fahren, haben angegeben, schon einmal etliche Stunden im Verkehrsstau verbracht zu haben (56%), 40% sahen sich bereits mit fremden Fahrgewohnheiten konfrontiert, und über ein Fünftel haben ihre Fahrt mit einem reisekranken Passagier durchgestanden (21%). Dies sind nur einige Ergebnisse der RunOnFlat-Sommerferien-Umfrage von Goodyear unter 1001
Erwachsenen in Deutschland, die im Zeitraum April bis Mai 2006
durchgeführt wurde.

Gegensätzliche Angelegenheiten
Die Umfrage fördert interessante Unterschiede zwischen den
Europäern während der Urlaubszeit zu Tage. Die Deutschen scheinen die fahrfreudigsten Urlauber zu sein – 22% haben schon einmal mindestens 16 Stunden im Auto verbracht, um ihren Ferienort zu erreichen. Die Briten scheinen kein Glück in Sachen Verkehrsstau zu haben. 71% haben bereits für etliche Stunden im Stau gestanden. Während dessen haben die Italiener mit derartigen Ärgernissen weniger zu tun.

Lediglich 44% gaben an, jemals in einem Verkehrsstau gesteckt zu haben.

Sommer-Blues
Die Umfrage sagt außerdem aus, dass die beiden Hauptgründe für die Urlaubsfreude – der Ferienort und die Begleitung – die zwei größten Ursachen von Stress sind. 31% der Deutschen fürchten sich am meisten vor einem schlimmen Streit mit der Urlaubsbegleitung, während ein Viertel Angst hat, dass der gewählte Ferienort nicht den Erwartungen entspricht (26%). Auf Platz drei liegt mit 18% die Angst vor einer Magenverstimmung.

Deutsche Gründlichkeit: Ein guter Fahrzeugcheck gehört bei den
Bundesbürgern zur Reisevorbereitung. Der Großteil deutscher Urlauber startet gut vorbereitet in die Ferien: 81% führen vor Reiseantritt einen Flüssigkeitscheck durch, und weit über zwei Drittel (71%) passen den Reifendruck an die zusätzliche Ladung durch das Reisegepäck an. Erstaunliche 61% überprüfen den Druck des Reserverades – dem steht ein europäischer Durchschnitt von weniger als 50% gegenüber.

Höchstwahrscheinlich widmen die Deutschen ihre Aufmerksamkeit
unter anderem auch deshalb dem Reserverad, da sie genau wissen,
welche dramatischen Folgen ein „Plattfuß“ auf der Autobahn mit einem beladenen Fahrzeug haben kann. 80% der Befragten sind sich bewusst, dass ein platter Reifen einen Kontrollverlust über das Fahrzeug verursachen kann.

RunOnFlat – Sicherheit an erster Stelle
Die Lösung des Problems eines Reifenplatzers sind Goodyears
innovative RunOnFlat-Reifen. Aufgrund ihrer verstärkten Seitenwand erlauben sie dem Fahrzeugführer nach einer Reifenpanne die Fahrt noch mindestens 80 Kilometern bei einer Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h fortzusetzen.

„Dass die Leute ihren Ferienort unbeschadet erreichen, ist eines
unserer größten Anliegen“, sagt Carsten Bitzhenner, PR-Referent bei

Goodyear. „Mit der Familie auf der Autobahn oder einer befahrenen Schnellstraße liegen zu bleiben, kann sehr gefährlich sein. Der Reifenwechsel am Rand einer solchen Straße ist immer mit einem Risiko behaftet und erfordert daher höchste Aufmerksamkeit.“ 

Genauso wie er deutliche Vorteile in punkto Sicherheit liefert,
befreit ein RunOnFlat-Reifen den Fahrer von der Schwierigkeit, seinen platten Reifen am Straßenrand wechseln zu müssen: Über ein Zehntel der Befragten sahen sich schon einmal gezwungen, den Ersatzreifen unter dem Urlaubsgepäck herausgraben zu müssen. Dies ist aber nicht nur ein rein deutsches Problem. Die gleiche Prozentzahl der Urlauber in ganz Europa hat diese Situation schon erlebt. 

Überzeugende 90% der europäischen Autofahrer sind sich deshalb
einig, dass man mit einem pannensicheren Reifen wie den
RunOnFlat-Modellen von Goodyear entspannter in den Urlaub unterwegs ist. Denn so erreicht man auch nach einem Reifenschaden noch unbeschadet seinen Urlaubsort oder zumindest die nächste Werkstatt. 

Während die Europäer auch in diesem Sommer wieder einen Gang
hochschalten um abzuschalten, macht Goodyears RunOnFlat-Sommerferien-Umfrage deutlich, dass eine gute Vorbereitung
sowie eine sichere Reise der beste Start in einen erholsamen Urlaub
sind.

Weitere Informationen zur Goodyear RunOnFlat-Technologie finden Sie unter www.runonflat.de

Für weitere Informationen und hoch auflösendes Bildmaterial wenden Sie sich bitte an das Goodyear Presse-Team:







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