Monika Wolfenstädter will den Titel beim ‚craziest smart voting‘ holen.
‚Infiziert‘ ist Monika Wolfenstädter erst seit kurzem, das Fieber hat sie dafür umso heftiger erwischt. Krank ist die Deutsche nicht, eher abhängig – aber das im positivsten Sinne des Wortes: Seit Juni dieses Jahres ist sie stolze Besitzerin eines smarts. Eigentlich hatte sie nie viel übrig für den Mini-Flitzer, doch als es daran ging, ein neues Stadtauto zu kaufen, führte kein Weg am Ableger der DaimlerChrysler-Tochter vorbei. ‚Der ist einfach fetziger als andere Kleinwagen.‘ Nun kann sie fast nicht mehr ohne den Boliden im Taschenformat. Der smart ist über Nacht zu ihrer Leidenschaft geworden.
Als echter smart-Fan ist Monika Wolfenstädter vom 25. bis 27. August natürlich auch bei den legendären smart times, dem offiziellen internationalen smart-Treffen in der Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun, dabei. Den Weg in den Pinzgau kennt sie schon im Schlaf: ‚Seit sechs Jahren fahren wir regelmäßig in die Europa-Sportregion, meistens sogar mehrmals pro Jahr. Wir kennen uns dort bestens aus.‘ Als passionierten Skifahrern hat es der Familie vor allem das Wintersportangebot angetan. Aber auch im Sommer könne man sich in Zell am See und Kaprun prima erholen. ‚Die Landschaft ist einfach wunderschön.‘
Zeit für Entspannung hat Wolfenstädter bei ihrem nächsten Besuch allerdings wenig – ‚da gibt’s viel zu viel Action für richtigen Urlaub‘, sagt sie. Denn: Zusammen mit ihrem smart Passion steht sie im Mittelpunkt des Interesses. Wenn beim craziest smart voting über den verrücktesten Flitzer entschieden wird, dürfen die Juroren ihre Stimme auch für den Wolfenstädter-smart im Airbrush-Look abgeben. Das Auto hatte die Familie vor allem zu Werbezwecken für den eigenen Familienbetrieb umlackiert. Es trägt deshalb den Kosenamen ‚Advertising Space‘. In mühsamer Kleinarbeit wurde der Karosserie ein neuer Anstrich verpasst. Jetzt erstrahlt der smart in täuschend echter Stahl- und Chrom-Optik und hat damit auf Anhieb einen der begehrten Plätze im Starterfeld des craziest smart voting ergattert.
Die Konkurrenz ist groß: Teilnehmer aus ganz Europa strömen nach Zell am See und Kaprun, um dort ihre einzigartigen Lieblinge zu präsentieren. ‚Die getunten smarts werden am Ende wohl die Nase vorn haben‘, glaubt Wolfenstädter. Doch mit dem einmaligen Anstrich ist auch ihr ein Erfolg zuzutrauen.
Wie auch immer die Entscheidung ausfällt: Ein Fest wird es für die smart-Gemeinde allemal. Live-Musik der lettischen Erfolgsband ‚Brainstorm‘, Testfahrten der neuesten Modelle oder Disco-Nächte mit kulinarischen Besonderheiten lassen das Wochenende wie im Flug vergehen. ‚Mein persönliches Highlight wird der Auto-Korso. Da fahren über tausend smarts durch die Region‘, freut sich Wolfenstädter. Kein Wunder, würde ihr Fieber danach noch um einige Grad steigen.
Mehr Informationen zu den ’smart times 2006′ finden Sie auf www.mysmart.at im Internet. Details zur Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun gibt es unter www.europasportregion.info.
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Kurzinfo:
Mit 13.500 Betten und zwei Millionen Übernachtungen jährlich gehört die Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun zu den bedeutendsten Tourismus-Zentren Österreichs. Im Winter wie im Sommer bietet die Region ihren Gästen ein facettenreiches Freizeitangebot. Für Skifans hält man 130 Kilometer feinste Pisten in dickem Pulverschnee bereit. In den Sommermonaten besticht die Region mit idealen Bedingungen für über 40 Sportarten – vom Wandern und Golfen über das Radfahren und alle Wassersportarten bis hin zum Extremsport wie Canyoning und dem Sommerskiangebot auf dem Gletscher des Kitzsteinhorns. In den vergangenen Jahren fanden in der Europa-Sportregion zahlreiche Mountainbike Weltcup Rennen statt. Im Jahr 2002 war man Austragungsort der UCI Mountainbike Weltmeisterschaften.