Ungarn: Spätsommerliches Radeln am Balaton – Mit neuer Gratis-Faltkarte kein Problem!


07 Aug 2006 [10:36h]     Bookmark and Share




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Frankfurt – Flache Ufer, ein hügeliges Hinterland und vor
allem ein über 200 Kilometer langer ausgebauter Fernradweg – das ist das Radlerparadies Balaton. Für Radurlauber am „Meer der Ungarn“ und solche, die es werden wollen, hat das Ungarische Tourismusamt jetzt die dreisprachige (Deutsch, Englisch, Ungarisch) Faltkarte „Auf dem Zweirad um den Balaton“ herausgegeben. Der praktische Helfer enthält Kurzbeschreibungen inklusive Top-Sehenswürdigkeiten von 13 unterschiedlichen Routen, die auf einer Landkarte der Balatonregion entsprechend ihrer Beschaffenheit (ausgebauter Radweg, asphaltierte Straße oder Feldweg) markiert sind. Die Faltkarte ist kostenfrei über die bundesweite Servicenummer 0900/1/UNGARN (0900/1/864276, Euro
0,61/Minute) oder im Internet unter www.ungarn-tourismus.de zu
bestellen.

Hatte der Autoverkehr auf den Hauptstraßen rund um den Balaton
Drahtesel-Enthusiasten noch vor wenigen Jahren davon abgehalten, den größten See Mitteleuropas mit den Rädern anzusteuern, so bietet der 2004 fertig gestellte neue Fernradweg Balatoni kerékpár körút rund um den See völlig neue Möglichkeiten. Am besten geeignet für Fahrradtouren sind die Monate Mai, Juni und September, wenn es angenehm warm, aber noch nicht, beziehungsweise nicht mehr zu heiß ist. Dabei lässt sich der Balatonradweg mit Abstechern und Besichtigungen bequem in vier bis sieben Tagen abfahren. Der rege Schiffs- und Fährverkehr auf dem See erleichtert besonders im Sommer Abkürzungen oder Varianten – problemlose Mitnahme von Rädern inbegriffen. Und auch Freizeitsportler kommen voll auf ihre Kosten, denn eine durchschnittliche Kondition ist durchaus ausreichend.

Attraktive Alternativrouten (je rund 90 Kilometer) führen ins
Balatoner Oberland und das Káli-Becken rund um Tapolca, ein
mittelschwerer Abstecher in abwechslungsreiches Gelände mit
etappenweise Steigungen und Gefällstrecken. Eher flach oder mal sanft hügelig geht es dagegen beim Abstecher zum Kis-Balaton, dem Sumpfgebiet „Kleiner Balaton“, zu.







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