In der Hauptstadt Podgorica öffnet das Best Western Premier Hotel Montenegro seine Pforten. Damit ist die weltweit größte Hotelgruppe in der Region Central Europe in neun Ländern vertreten.
Wien – Gerade einmal 176 km liegen zwischen dem westlichsten und dem östlichsten Punkt Montenegros, nur 200 km beträgt die Entfernung zwischen der Nord- und Südspitze. Doch die haben es in sich: tiefe Schluchten, imposante Berggipfel, spektakuläre Canyons, einmalige Nationalparks und zahllose Strände machen die kleine Republik am Balkan zu einem immer beliebteren Reiseziel.
In Podgorica, Hauptstadt sowie Geschäfts-, Verwaltungs- und Kulturzentrum des Landes, öffnete nun das Best Western Premier Hotel Montenegro vor kurzem unter dem blau-gelb-roten Logo seine Pforten.
„Mit der Unabhängigkeitserklärung Montenegros und der damit verbundenen Loslösung des Landes von Serbien, hat sich die Anzahl der Staaten, die der Best Western Länderorganisation Central Europe angehören, automatisch auf neun erhöht“, erklärt Dr. Gerhard Jungreuthmayer, Präsident von Best Western Central Europe, „und so kam die Eröffnung unseres ersten montenegrinischen Hotels gerade zum richtigen Zeitpunkt. Schließlich möchten wir unseren Gästen in allen Ländern unserer Region internationale Standards auf bestem Niveau bieten.“
Und diese sind Reisenden im neuen Best Western Hotel der Premier-Kategorie garantiert.
Komfort und Eleganz
Das neuerbaute 4-Sterne-Hotel befindet sich im Herzen des Geschäftsviertels Podgoricas, umgeben von Ministerien, Konsulaten und weiteren internationalen Institutionen. Das Stadtzentrum liegt nur 10 Gehminuten entfernt. Insgesamt stehen 48 großzügig angelegte Zimmer in vier Kategorien zur Wahl. Diese sind mit vollem Komfort und modernen Details, wie z.B. High-Speed-Internetanschluss, individuelle Klimakontrolle und Home-Entertainment, ausgestattet und zeichnen sich durch ein zeitloses, elegantes Interieur aus.
Für das leibliche Wohl wird im sonnendurchfluteten Frühstücksraum sowie im Bistro „Premier“, wo u.a. italienische Kaffeespezialitäten und frisch gepresste Säfte serviert werden, gesorgt. Darüber hinaus gibt es zwei Meetingräume, die auf einer Fläche von 130 m² flexible Konferenz- und Bankettmöglichkeiten erlauben und modernste Tagungstechnik bieten.
Podgorica ist mit 140.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes und liegt im Herzen der Berge. Neben zahlreichen Museen, Galerien, Universitäten und einem Theater, befinden sich in diesem modernen Zentrum auch alle wichtigen Institutionen der Republik.
Podgorica ist außerdem ein hervorragender Ausgangspunkt, denn sowohl durch die unmittelbare Nähe der Ski- und Wandergebiete, als auch der schönen Adriastrände sind alle Highlights Montenegros schnell erreicht.
Best Western Premier Hotel Montenegro
Svetog Petra Cetinjskog 145
81000 Podgorica,
Telefon: +381/81/406 500, Fax: +381/81/406 599
Das Best Western Premier Hotel Montenegro ist das mittlerweile 11. Haus der Hotelgruppe in Central Europe, das als Premier Hotel zertifiziert ist. Die Premier Kategorie vereint die Besten der Best Western Hotels, die zahlreiche Ausstattungs- und Servicemerkmale garantieren, die deutlich über die Anforderungen an ein normales Best Western hinausgehen. Neben einem durchgängigen Designkonzept und einem hochwertigen Ambiente sind diese Top-Häuser durch zusätzliche Ausstattungs- und Servicemerkmale gekennzeichnet und sprechen anspruchsvolle Urlaubs- und Geschäftsreisende gleichermaßen an.
Die Bedeutung der Marke
Die Wettbewerbsfähigkeit aller Best Western Hotels wird neben der internationalen Vermarktung durch umfangreiche Marketingaktivitäten und die Präsenz der Hotels in verschiedenen Katalogen sowie durch die problemlose Buchbarkeit über die weltweiten Distributionskanäle der Reisebüros und die Reiseportale im Internet gesichert.
Mit mehr als 4.200 privat und unabhängig geführten Hotels in 86 Ländern der Erde ist Best Western die größte Hotelkooperation. Best Western Central Europe ist die Regionalorganisation für 74 Hotels in Österreich, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien, Serbien, Montenegro, Mazedonien und Kroatien.