Der US-Bundesstaat rüstet sich für den „Black History Month“ im Februar 2007
Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen ehrt der amerikanische Ostküsten-Staat Virginia im kommenden Februar seine Mitbürger afrikanischer Herkunft. Der „Black History Month“ ist eine feste Institution mit Themen bezogenen Ausstellungen, Musik- und Filmvorführungen und Ausflügen zu Orten, die eng mit der Geschichte Afrika stämmiger Amerikaner verbunden sind.
So dokumentiert Williamsburg in diesem Jahr das einstige Leben von Afrikanern in Virginia und ihren afrikanischen Hintergrund in einer Reihe von Ausstellungen anlässlich des 400. Geburtstags von Jamestown, Amerikas erster englischer Siedlung historyisfun.org.
In der Stadt Chesapeake an der malerischen Chesapeake Bay findet am 3. Februar eine Veranstaltung unter dem Titel „Honoring Black History Month“ mit verschiedenen Auf-führungen und Ausstellungen statt CityofChesapeake.net/parks. In Portsmouth werden Kinder am 10. Februar im „Black History Month at the Children’s Museum of Virginia“ an die Geschichte der Amerikaner afrikanischen Ursprungs herangeführt, unter anderem durch impressionistische Kunst childrensmuseumva.com. Ebenfalls in Portsmouth steigt am 17. Februar das „Horseback Ride in Honor of Black History Month“ mit den berühmten „Buffalo Riders of Hampton Road“, ein 1997 gegründetes Reiter-Team, das jedes Jahr einen Acht-Meilen Ritt durch Portsmouth veranstaltet, zu dem alle Reiter willkommen sind – in der Regel sind das 75 bis 100 Personen. In der Küstenstadt Newport News lässt ein Erzähler am 3., 10., 17. und 24. Februar im James A. Fields House die Geschichte des geflohenen Sklaven James A. Fields auferstehen und berichtet über die Rolle afrikanischer Amerikaner im Bürgerkrieg sowie die Bedeutung der schwarzen Gemeinde in Newport News.
Unter der gebührenfreien Telefonnummer 00 800 – 96534264 kann kostenloses Informationsmaterial zur Capital Region USA (Washington DC, Virginia und Maryland) angefordert werden. Deutschsprachige Informationen im Internet: CAPITALREGIONUSA.de