Hamburg (ots) – GEO SAISON führt seine Leser in fünf italienische
Küstenregionen, die abseits touristischer Hochburgen liegen.
Einheimische stellen die entlegenen Naturparadiese und vergessenen Kulturlandschaften vor und geben viele Tipps zum Übernachten, Essen, Ansehen und Erleben. Das Cilento zählt zu Italiens schönsten Nationalparks. Über 100 Kilometer Küste, mittelalterliche Bergdörfer, zauberhafte Wälder liegen abgeschieden südlich von Neapel. "Im 15. und 16. Jahrhundert schützte die Lage vor Piraten, heute vor dem Massentourismus", so der Restaurantbesitzer Mario in GEO SAISON über seine Heimat. In der schroffen, ursprünglichen Bergwelt Nordkalabriens prägen ferne Epochen das moderne Leben. "Vor allem für Wanderer und Feinschmecker bietet die entlegene Costa Cedri viele Entdeckungen", sagt GEO SAISON Chefredakteur Christoph Kucklick. Die Dörfer der Cinque Terre in Ligurien sind Unesco-Weltkulturerbe. An der Steilküste verstellen weder Hotelburgen noch Villen den Blick auf traumhafte Buchten. "Schon manches Sahnegrundstück haben wir dem Zugriff der Immobiliengeier entzogen", so Bürgermeister Franco Bonanini in GEO SAISON. Der Golf von Triest war im 19. Jahrhundert beliebter Künstlertreff. "Heute entdecken Individualisten und Kenner die wild-romantische Küste, an der einst Rainer Maria Rilke, James Joyce und Franz Liszt die Sommerfrische genossen haben", sagt GEO SAISON Chefredakteur Christoph Kucklick. Die Costa d´Argento in der Toscana hat das Flair der Côte d´Azur und bietet Stil und Stars. An den herrlichen, weiten Sandstränden sonnt sich, fern der Touristenströme, Italiens Prominenz - so auch Staatspräsident Giorgo Napolitano. Das aktuelle GEO SAISON hat einen Umfang von 140 Seiten, kostet 4,80 Euro und ist ab sofort im Handel erhältlich.