Marriott: Auf dem Weg zum Kochbuch-Klassiker:


09 Mai 2007 [07:19h]     Bookmark and Share




Noch mehr Auszeichnungen für „Dubai – New Arabian Cuisine“. Nach den deutschen Gourmand Awards jetzt auch beim weltweiten Entscheid erfolgreich – Darüber hinaus in die Liste der „Zehn besten Kochbücher“ gewählt

Frankfurt – Das im September 2006 erschienene Kochbuch „Dubai – New Arabian Cuisine“ ist trotz jugendlichem Alter auf dem Weg zum Klassiker – zumindest wenn es nach dem Rang seiner Auszeichnungen geht.

Nachdem es Ende 2006 bereits bei den deutschen Gourmand World Cookbook Awards – den so genannten Oscars der Koch- und Weinliteratur – zum Erstplatzierten in der Kategorie „Best Foreign Cookery Book“ gewählt wurde, konnte es diese Auszeichnung für Neuerscheinungen nun auch weltweit für sich gewinnen. Das jetzt auch als „Best Foreign Cookbook in the World“ ausgezeichnete Lehrbuch wurde darüber hinaus auf der Londoner Buchmesse von derselbigen in die Liste der „Zehn besten Kochbücher“ gewählt.

Der im Buch beschriebene zeitgemäße Kochstil ist in den zurückliegenden Jahren von vier renommierten Köchen des JW Marriott Hotel Dubai entwickelt worden: Ingo Maaβ aus Deutschland, Christian Jean aus Frankreich, Amgad Zaki aus Ägypten und Khalil Zakhem aus Syrien. Gemeinsam haben sie eine raffinierte Kombination von feinsten Zutaten und Geschmäckern des Nahen sowie Mittleren Ostens mit europäischer Kochkunst zu neuen kulinarischen Höhepunkten geführt – jetzt bekannt als Arabische Haute Cuisine oder, analog zum Buch, New Arabian Cuisine. Vor über zwei Jahren kam die vierköpfige Koch-Riege dafür mit Fotograf und Autor Lutz Jäkel zusammen. Heraus kam ein reich bebildertes Kochbuch als kulinarischer Brückenschlag zwischen Orient und Okzident.

„Dubai – New Arabian Cuisine“ zeigt in hochwertiger Aufmachung auf 256 Seiten eine Auswahl von über 120 kulinarischen Kreationen, kombiniert mit interessanten Erzählungen über Land und Leute. Das im Umschau-Verlag erschienene Buch liegt in englischer (Preis: 44 Euro) sowie in deutscher Sprache (48 Euro) vor.







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