Zwei Tickets zur Reise in die Vergangenheit


22 Apr 2008 [08:20h]     Bookmark and Share


Zwei Tickets zur Reise in die Vergangenheit

Zwei Tickets zur Reise in die Vergangenheit



Das Züricher Widder Hotel ist die passende Unterkunft zur spektakulären Tutanchamun-Ausstellung

In diesem Frühjahr erfreut sich Zürich einer Weltpremiere: „Tutanchamun – Sein Grab und seine Schätze“ zeigt die weltweit einzigartige Rekonstruktion des faszinierendsten Grabmals der Menschheit und seiner Schätze. Erstmals bietet sich die Gelegenheit, das Grab dreidimensional in seiner originalen Fundsituation zu besichtigen. Der Besucher schlüpft gleichsam in die Haut des legendären Archäologen Howard Carter im Jahr 1922. Die kostbaren Grabbeigaben wurden aufwändig und bis ins Detail getreu repliziert und sind in ihrer Vollständigkeit einmalig. Die im März eröffnete Schau ist im Toni-Areal in Zürichs City-West bis zum 29. Juni 2008 zu erleben.

Das Widder Hotel in der Zürcher Altstadt bietet als Basis für Historien-Liebhaber und Entdecker die ideale Unterkunft für eine Reise in die Vergangenheit. Blickt das Widder-Gebäudeensemble im Vergleich zur 3.000-jährigen Geschichte des Königsgrabs auf eine „nur“ 500-jährige Geschichte zurück, so sind die hier zu findenden Spuren jedoch alle im Original zu bewundern.

Es sind neun ehemals separate Wohnhäuser aus dem Mittelalter, in denen sich das Widder Hotel entfaltet. Unter Leitung der Schweizer Architektin Tilla Theus wurden darin reizvolle Kontraste zu einer in Zürichs Luxushotellerie einmaligen Gesamtkomposition vereinigt. 49 individuell gestaltete Gästezimmer und Suiten laden dazu ein, im Alten das Neue und im Neuen das Alte zu entdecken: Antike Malereien an den Wänden eines Zimmers weisen auf den ehemaligen Zunftsaal von 1678 hin, andere zieren zarte Ranken aus der Renaissance. Gotische Fensterstützen wurden behutsam mit modernen Tragstrukturen in Einklang gebracht, ornamentale Verzierungen an historischen Wandöfen sorgfältig wiederhergestellt. Moderne Klassiker wie Liegemöbel von Le Corbusier, Mies van der Rohe, Eileen Gray, Charles und Ray Eames fügen sich kunstvoll in die außergewöhnlichen Raumkonzepte. Unverwechselbare Akzente setzt das Hotel darüber hinaus durch seine Kunstsammlung, darunter Werke von Robert Rauschenberg, Max Bill und Andy Warhol.

Seinen Namen trägt das Hotel zu Ehren der Zunft zum Widder, der Metzgergilde. In einem der historischen Gebäude, das zum Widder Hotel gehört, befindet sich noch heute ihr Zunfthaus. Mehrmals jährlich treffen sich die Zünfter dort zu traditionellen Anlässen, deren Höhepunkt das Zürcher Frühlingsfest des „Sechseläutens“ bildet, das in diesem Jahr am 14. April gefeiert wird.

Foto: Sabine van Ommen Public Relations GmbH , Berlin







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