In vier Tagen per Glacier Express, Mont Blanc Express, Zahnradbahn Zermatt und Matterhorn-Gotthard-Bahn die Schweizer Bergwelt erkunden
Remagen – Der Remagener Reiseveranstalter Intercontact, Spezialist für Gruppenreisen, bietet Eisenbahn- und Bergfans eine einzigartige Alpen-Panorama-Tour: Eine 5-tägige Kurzreise vereint die traditionsreichsten Bahnfahrten durch die Schweiz – darunter mit dem „langsamsten Schnellzug der Welt“, dem Glacier Express, über den Oberalppass.
Inklusive Unterkunft mit Halbpension und sämtlichen Fahrten innerhalb der Schweiz ist diese Reise schon ab 225 Euro pro Person buchbar (gültig ab einer Gruppengröße von 25 Personen, An- und Abreise nicht im Preis inbegriffen). Reisetermine sind von Mitte Oktober 2008 bis Mitte Mai 2009.
Ausgangspunkt ist jeweils die historische Stadt Brig im Wallis. Teilnehmer genießen den Komfort des in unmittelbarer Nähe zum historischen Stockalperpalast gelegenen Schlosshotels Art Furrer (***). Nach Ankunft geht es am zweiten Tag der Reise mit dem Bus nach Täsch im Mattertal und von dort aus mit der Matterhorn-Gotthard-Zahnradbahn in den autofreien Weltkurort Zermatt am Fuße des Matterhorns (4478m). Die Gornergratbahn führt steil bis auf 3.100 Meter hinauf und offenbart inmitten von 29 Viertausendern grandiose Blicke auf das Bergpanorama.
Der dritte Tag steht im Zeichen des Mont Blanc Express. In Martinach, geschichtlich geprägt von Kelten, Römern und Napoleons Truppen, beginnt die Fahrt mit dieser außergewöhnlichen Schmalspurbahn. Mit bis zu 20% Steigung führt sie auf exponierter Trasse bergwärts. Am Grenzbahnhof Le Chatélard Frontière erwartet ein Bus die Reisenden, um sie in die Skimetropole Chamonix am Mont Blanc zu bringen.
Den Höhepunkt der Reise bildet am vierten Tag eine Fahrt mit dem berühmten Glacier Express. Im 1. Klasse Panoramawagen geht es von Brig durch das Hochtal Goms, über den Oberalppass (2033m) bis nach Disentis und zurück.
„Diese Reise kombiniert auf einzigartige Weise atemberaubende Berglandschaften und das Erlebnis faszinierender Eisenbahntechnik in einer Umgebung, die höchste Anforderungen an die Streckenarchitekten stellt“, sagt Geschäftsführerin Kirsten Schlimm.