Magische Dörfer im Norden Mexikos


09 Jul 2008 [15:15h]     Bookmark and Share




Sechs Jahre nach der Einführung des Programms„ Pueblos Mágicos“ durch das Bundestourismusministerium dürfen sich mittlerweile 35 mexikanische Orte als„Magische Dörfer“ bezeichnen.

In jedem dieser kolonialen Kleinode wird die faszinierende Vergangenheit Mexikos spürbar.Wer bei einem Spaziergang durch schmale kopfsteingepflasterte Gassen, vorbei an farbig getünchten Häusern schlendert, der erfährt was die Magie dieser Dörfer ausmacht. Hier ist Mexiko noch authentisch und scheinbar vom Zahn der Zeit verschont geblieben.

Einige der schönsten dieser geschichtsträchtigen Dörfer liegen im Norden Mexikos. Das malerische„Todos Santos“, zu deutsch „Allerheiligen“, ist beispielsweise eine grüne Oase inmitten derWüste Baja Californias. 1733 von Jesuiten gegründet, ist Todos Santos heute Zuhause von Künstlern und Surfern aus allerWelt. In dembeschaulichen Ort lassen sich zahlreiche Kolonialgebäude, wie die alte Mission„Nuestra Señora del Pilar“ entdecken.

Als schönste Kolonialstadt des Staates Sonora gilt Álamos, das imVolksmund auch die„Stadt der Tore“ genannt wird. Die glanzvolle Vergangenheit der ehemaligen Minenstadt spiegelt sich auch heute noch in den zahlreichen barocken Architekturdenkmälern wider.Weiter südlich im Bundesstaat Sinaloa liegt das beschauliche Cosalá, das seine Entstehung ebenfalls den reichen Silbervorkommen der Region zu verdanken hat. Der pittoreske Ort besticht vor allem durch seine bunten, mit Lehmziegeln gedeckten Häuser.







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