Kurzfristig und sicher – so genießen Musik-Fans mit Tickets aus zweiter Hand Live-Musik unter freiem Himmel
London/Berlin/Hamburg – Fans von Live-Musik freuen sich: Mit dem Sommer ist sie wieder da, die Zeit der Festivals und Open-Air-Konzerte. Tickets für über 50 solcher Freiluft-Events finden sie unter seatwave.de bei Europas größter Fan-zu-Fan-Ticketbörse. Für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei, vom kleinen Reggae- bis zum großen Rock-Festival. Das Besondere bei Seatwave: Es gibt Tickets auch noch kurzfristig für bereits ausverkaufte Veranstaltungen und Käufer und Verkäufer sind durch umfassende Garantien geschützt.
„Konzerte und besonders Festivals geben Musikfans etwas, das Musik aus der Konserve nicht bieten kann: Das einmalige Live-Erlebnis, seiner Lieblingsband ganz nah zu sein und gemeinsam mit vielen tausend anderen diese besondere Atmosphäre am ganzen Körper zu spüren“, beschreibt Veit Spiegelberg, Deutschland-Manager von Seatwave, aus eigener Erfahrung.
Im herkömmlichen Ticketmarkt verdrängt oft genug der Ticketfrust die Vorfreude auf die Live-Musik. Nicht so im Ticket-Zweitmarkt von Seatwave, denn hier werden Tickets überwiegend von privat an privat verkauft – und das bietet jede Menge Ticketlust: „Pech gehabt, alle Karten sind weg“ ist bei Seatwave ein Fremdwort, denn hier bieten Fans immer noch Tickets an, wenn die Veranstaltung offiziell schon lange als ausverkauft gilt. So können Tickets auch noch auf die letzte Minute gekauft werden. Umgekehrt bietet Seatwave Sicherheit für die Musikfreunde, die schon Monate früher ein Ticket kauften. Kommt doch etwas dazwischen, kann der zwar gefrustete Fan dennoch sein Ticket sicher über Seatwave verkaufen. Denn im Gegensatz zu Internetauktionen oder Schwarzhändlern vor dem Festival-Gelände sind alle Tickets versichert. So garantiert die Ticketbörse, dass die Tickets echt sind und rechtzeitig eintreffen. Und sollte das Konzert ausfallen oder man selbst ist aus wichtigem Grund verhindert, dann gibt es das Geld zurück.
Besonders spannend im Ticket-Zweitmarkt ist die Preisfindung, denn es gelten nicht die Verkaufspreise des Veranstalters. Jeder bezahlt so viel, wie ihm die Veranstaltung wert ist und das kann bei Top-Events auch mal mehr sein als der originale Verkaufspreis. Andererseits: Je näher die Veranstaltung rückt, desto tiefer fallen die Preise. Denn kein Verkäufer will auf den Tickets sitzen bleiben. Ein Schnäppchen macht derjenige, der mit Geduld wartet, ob der Ticketpreis unter den Preis im Kartenvorverkauf sinkt.