Vulkan- und Andenwelten, Kolonialdörfer und Kaffeeplantagen
Hagen – Kolumbus entdeckte das nördlichste Land Südamerikas, war aber selbst niemals da. Und hat damit viel verpasst. Denn Kolumbien ist ein Land wie ein Kontinent – mit atemberaubenden Anden- und Vulkanlandschaften, karibischen Bilderbuchstränden, kolonialem Flair und jahrtausendealter Kultur. Eine neue Entdeckertour von Wikinger Reisen präsentiert die Highlights in der Heimat des berühmten Hochland-Kaffees.
Kultur und Stadtleben in der Hauptstadt Bogota, Alltag in Kolonialdörfern, Ausgrabungen inmitten der Anden, spektakuläre Nationalparks und Kaffeeplantagen. 20 Tage lang entdeckt man eine unendliche Vielfalt zwischen Pazifik und Karibik. Die kleinen Gruppen übernachten in typischen Kaffeefincas, auf Haciendas und in Lodges, erleben kolumbianisches Landleben und reiten zu den archäologischen Stätten von La Chaquira. Neben Bogota und Cartagena, zwei der schönsten Städte Südamerikas, sind der Park von Isnos, der Kaffee-Nationalpark und der Canyon Chicamocha weitere Ziele der Rundreise. Letzte Station und abschließender Höhepunkt ist der Tayrona-Nationalpark – ein Naturparadies mit tropischer Vegetation, Brüllaffen, Leguanen, zahlreichen Vogelarten, Palmenstränden und dem höchsten Küstengebirge der Welt.
Wer möchte hat bei dieser neuen Tour auch die Möglichkeit, den 5.000 Meter hohen Vulkan Nevado del Ruiz zu besteigen. Mit dem Bus fährt man bis auf 4.000 Meter Höhe hinauf, der anschließende Aufstieg zum Kraterrand dauert rund sechs Stunden. Ein beeindruckendes Wandererlebnis, das etwas Kondition erfordert, aber unvergessliche Ausblicke garantiert. Alternativ kann man auf einer Kaffeefinca relaxen.
Foto: Wikinger Reisen