Neue EU-Verordnung: Fluglinien müssen Endpreise angeben
Hamburg – Da fliegt das EU-Parlament überhaupt nicht drauf: Immer wieder werben Billigfluganbieter im Internet nicht mit dem Endpreis, sondern mit dem Grundpreis. Beim Bezahlen der Buchung landet der Kunde dann mitunter auf dem harten Boden der Realität, wenn sich der vermeintliche Schnäppchenpreis nach Steuern, Flughafengebühren und sonstigen Aufschlägen in schwindelerregende Höhen emporgeschwungen hat. Nicht so beim Flugreisespezialist Travel Overland: Dieser sorgt mit seiner Endpreisnennung bereits seit 1996 für Preistransparenz. Das EU-Parlament hat jetzt eine Verordnung verabschiedet, um nicht so vorbildliche Fluggesellschaften zu verpflichten, sämtliche Kosten eines Tickets offen zu legen.
„Das Vertrauen unserer Kunden ist uns besonders wichtig, deswegen können Interessierte auf flug.de und travel-overland.de nicht nur zwischen Linien, Charter und Low Cost Carriern vergleichen, sondern auch sicher gehen, dass neben den Endpreisen nur Flüge angezeigt werden, die auch tatsächlich verfügbar sind“, so Mark Tantz, Geschäftsführer Travel Overland. „Wer seine Kunden unseriös behandelt, schneidet sich ins eigene Fleisch. Schließlich ist unsere Preistransparenz auch einer der Gründe dafür, dass wir uns schon so lange am Markt behaupten.“
Neben der Preistransparenz hat Travel Overland vom 20. bis 27. August 2008 noch ein ganz besonderes Angebot im (Reise)Gepäck: Als Dankeschön für seine Kunden senkt der Reisespezialist das Vermittlungsentgelt von Lufthansa-Flügen innerhalb Europas bei Internet-Buchungen um zehn Euro.