Engster Kontakt mit der Urbevölkerung im Norden Myanmars


28 Aug 2008 [17:01h]     Bookmark and Share


Engster Kontakt mit der Urbevölkerung im Norden Myanmars

Engster Kontakt mit der Urbevölkerung im Norden Myanmars



Einmaliges Erlebnis – Neujahr mit dem Naga-Volk

Der Burma-Spezialist Myanmar-Reisen hat eine einmalige Reise zum Neujahrsfest des Naga-Stammes aufgelegt. Sie ist vom 12. bis zum 16. Januar 2009 geplant. Die Eröffnungszeremonie für das Neujahrsfest beginnt am Morgen des 15. Januar und endet erst am späten Abend mit einem großen Lagerfeuer und Naga-Tänzen sowie traditionellem Essen und Reiswein. Viele der Naga-Stämme im Norden Myanmars praktizierten früher Kopfjagd und leben heute vom Ackerbau und Viehzucht. Der Name Naga geht auf die durchlöcherten Ohrläppchen zurück, die bei rituellen Tänzen mit Baumwollbüscheln geschmückt wurden.

Die Reise beginnt in der burmesischen Metropole Yangon und führt per Flugzeug, Geländewagen und Boot bis in das kleine Dorf Lahae am Ufer des Namaslain-Flusses. Übernachtet wird in ortstypischen Hütten. Fest zum Programm gehört eine Einführung in die Bräuche und Sitten der Naga. Am Tag vor dem Neujahrsfest nehmen die Gäste an der Zeremonie zum Errichten des Festbaumes teil.

Im Reisepreis ab 1.140 Euro pro Person sind Inlandsflüge und Transport, Übernachtung und Vollpension sowie Reiseleitung und ein hochwertiger Polyglott-Reiseführer eingeschlossen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.







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