„Heiße Weihnacht“ statt „Weiße Weihnacht“


22 Nov 2008 [19:01h]     Bookmark and Share


„Heiße Weihnacht“ statt „Weiße Weihnacht“

„Heiße Weihnacht“ statt „Weiße Weihnacht“



Dominikanische Republik lädt zum Weihnachts- und Silvesterfest 2008/09

Frankfurt – Palmengesäumte Sandstrände, angenehme Tages- und Wassertemperaturen, eine üppige Vegetation und eine breit aufgestellte Hotellerie – so präsentiert sich die Dominikanische Republik ihren Feriengästen auch im Winter. Besonders beliebt sind die Regionen um Puerto Plata und Cabarete an der Nord- und die Strände von Punta Cana an der Ostküste. Die noch unbekannte, neu erschlossene Tourismusregion Samaná bietet darüber hinaus Bacardi-Feeling pur.

Bei „winterlichen“ Durchschnittstemperaturen von zirka 25 Grad Celsius, vielfältigsten Sportmöglichkeiten, kristallklarem Wasser und feinsandigen Traumstränden läutet die Dominikanische Republik ab sofort die „heiße“ Weihnachtszeit ein. Knackige Temperaturen, stahlblauer Himmel und schneebedeckte Wälder und Täler – jedes Jahr ist der Wunsch nach der perfekten „Weißen Weihnacht“ allgegenwärtig. Doch wie so oft macht das Wetter in der Heimat einen Strich durch die Rechnung. Knapp zwei Millionen Deutsche jährlich können nicht irren: Sie entfliehen den schwankenden Temperaturen, leichten Schnee- und Graupelschauern und dem trüben Winterwetter und genießen den Jahresausklang in warmen Gefilden – zum Beispiel in der Dominikanischen Republik.

Eine der beliebtesten Regionen für Urlaubsgäste ist Cabarete im Norden der Dominikanischen Republik. Konstante Ostwinde und traumhafte Strände machen Cabarete zu einem der Top-Reviere für Wind- und Kitesurfer. Eine ausgezeichnete Restaurant-Szene lässt keine Wünsche für ein festliches Weihnachtsessen offen. Den Jahreswechsel können Urlauber bei heißen Rhythmen und coolen Drinks in einer der vielen nahegelegenen Diskotheken und Bars erleben.

Ein weiterer Hot-Spot für weihnachtsgestresste Urlauber ist die Halbinsel Samaná. Abseits der touristischen Zentren der Dominikanischen Republik geht es hier eher entspannt zu. Bei fast unberührter Natur, malerischen vorgelagerten Inseln, Palmhainen und tiefblauem Wasser spricht Samaná gleichwohl Ökoturisten als auch Wasserraten an. Diese können sich unter anderem auf eine Beobachtung der tierischen Art freuen. In der Zeit zwischen Dezember und März treffen sich Jahr für Jahr Buckelwaale vor der Küste, um sich zu paaren.

Auch in Punta Cana, an der Ostküste der Dominikanischen Republik, werden Karibik-Träume wahr: Sonnenschein pur, schneeweißer Sand und Kokospalmen, dazu komfortable Hotelanlagen mit allen erdenklichen Sport- und Vergnügungs-Einrichtungen.

Kurzentschlosse, die ihr karibisches Wintermärchen in der Dominikanischen Republik noch in diesem Jahr wahr werden lassen wollen, müssen sich aufgrund der hohen Nachfrage sputen. Bucher Last Minute zum Beispiel geht mit einem attraktiven Last Minute-Angebot in die „heiße“ Phase des Weihnachts- beziehungsweise Silvestertourismus’. Urlauber können ab 1.353 Euro pro Person ganze zwei Wochen lang „all inclusive“ über Weihnachten oder Silvester die Schönheit der Dominikanischen Republik am eigenen Leib spüren, zum Beispiel im Drei-Sterne-Hotel Paraiso Tropical B. in Cabarete. Dieses und weitere interessante Angebote sind in rund 10.000 Reisebüros mit Bucher Last Minute-Agentur, beim telefonischen Kundenservice unter 01805 / 36 66 36 (neun Cent pro Minute, abweichender Mobilfunktarif) oder im Internet unter bucher.de buchbar. Weitere Urlaubsangebote für die Dominikanische Republik führen alle renommierten Reiseveranstalter wie Neckermann, alltours oder TUI in ihren Programmen.

Foto: Fremdenverkehrsamt der Dominikanischen Republik







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