Das Holetown Festival im Februar zelebriert die
Ankunft der ersten Siedler auf der Karibik-Insel
Von 15. bis 22. Februar 2009 wird auf Barbados die Ankunft der ersten Siedler im Februar 1627 gefeiert. Das einwöchige Holetown Festival, das 1977 zum ersten Mal stattfand, beginnt mit der Eröffnung der Feierlichkeiten am Obelisk, der an den Moment der Ankunft erinnert.
Während des Events, das sowohl Einheimische als auch Touristen anlockt, erwarten die Besucher zahlreiche Musikdarbietungen wie Gospel und Klassik, einheimische Tuk Bands, Calypso und Volkstanz. Alle Vorführungen finden im Freien statt. Kunst- und Handwerks-Ausstellungen sind ebenso zu finden wie Märkte und Imbissstände, an denen einheimische Spezialitäten verkauft werden.
Zwischen dem 17. und 20. Februar 1627 landeten die ersten englischen Siedler zusammen mit zehn afrikanischen Sklaven auf Barbados. Seit dieser Zeit war Barbados britische Kolonie bis es am 30. November 1966 von der englischen Krone die Unabhängigkeit erhielt.
Weitere Details zu The Holetown Festival unter holetownfestivalbarbados.com. Allgemeine Infos zu Barbados unter barbados-karibik.de.
Foto: Barbados Tourism Authority