In der Dominikanischen Republik boomt der Tourismussektor. Weit entfernt vom einstigen Billig-Image, präsentiert sich die Destination heute mit luxuriösen Vier- und Fünf-Sterne Häusern und einem großen Angebot an sportlichen und kulturellen Aktivitäten, das keine Wünsche offen lässt.
Und der Ausbau geht mit immer neuen Projekten weiter: Der Südwesten der Dominikanischen Republik ist von jeher eine der naturschönsten aber auch ärmsten Regionen des Karibikstaates. Deshalb ist der neue Tourismusminister Francisco Javier García angetreten, in Zusammenarbeit mit ausländischen Investoren die Entwicklung zur touristischen Region voran zu treiben. Insbesondere die Gebiete um Pedernales, Barahona, Independencia und Bahoruco bieten optimale Voraussetzungen für die Entstehung von nachhaltigem Tourismus, der den Umweltschutz respektiert, aber die natürliche Schönheit der Strände und des Hinterlands für Touristen erlebbar macht. Ganz konkret geht es momentan um die staatliche Genehmigung für das Projekt „Termas de Salamandra“ in Canoa, wo in den nächsten Jahren ein großes Kur- und Wellnesszentrum in der Nähe von heißen Quellen entstehen soll.