Neue Touren führen Besucher zu vielen Orten seiner Kindheit
Michelle Obama sagte einmal: „Man kann Barack erst verstehen, wenn man Hawai’i verstanden hat.“ Besucher können nun auf den Spuren des neuen amerikanischen Präsidenten Barack Obama wandeln und auf der Insel O’ahu seine alte Heimat entdecken.
Einige Veranstalter auf O’ahu bieten spezielle Touren an. Dabei erfahren Teilnehmer, wo Obama geboren wurde und wo er zur Schule ging, sehen seine bevorzugten Restaurants, Surf-Plätze sowie Strände. Einige der Orte und Erinnerungen aus der Kindheit von Barack Obama sind Pearl Harbour, Schnorcheln in der Hanauma-Bucht an der Südostküste, Picknicken im Puu Ualakaa State Park und Entspannen am Nuuanu Pali Aussichtspunkt.
Beim Veranstalter „Guides of O’ahu“ kostet eine zweieinhalbstündige Führung umgerechnet rund 30 Euro. Die Schule Obamas, der Ort, wo er Basketball gespielt hat oder wo er seinen ersten Job angetreten hat, sind dabei nur einige Programmpunkte. Die Tour führt auch durch die Innenstadt von Honolulu und Chinatown. Weitere Einzelheiten unter obamatourhawaii.com.
Schon seit Beginn des Plantagen-Anbaus ist Hawai’i ein Zuhause für Menschen aus vielen Kulturen dieser Welt. Es ist diese Kultur der Akzeptanz und des Aloha, der Gastfreundschaft, die Barack Obama tief beeinflusst hat und ihn auch in Zukunft beeinflussen wird.
Weitere Details unter gohawaii.com/about_hawaii/explore/obama. Deutschsprachige Informationen zu allen Inseln des hawai’ischen Archipels unter hawaii-tourism.de.