Drei Tage in Chicago? Zu den Lieblingsplätzen Obamas


17 Mrz 2009 [12:57h]     Bookmark and Share


Drei Tage in Chicago? Zu den Lieblingsplätzen Obamas

Drei Tage in Chicago? Zu den Lieblingsplätzen Obamas



Drei Tage in Chicago! Wo der Gast in dieser Zeit möglichst viel Interessantes sieht, erlebt und schmeckt, zeigt ein Reiseplan auf, der die Lieblingsorte und bevorzugten Restaurants eines langjährigen Bürgers und derzeit wohl prominentesten Amerikaners enthält: Barack Obama.

Erster Tag
Fahrt von der Innenstadt an das Ufer des Michigansees. Weiter dem Lake Shore Drive entlang nach Hyde Park, wo Obama wohnte (10 Minuten Fahrt von der Innenstadt) Stopp im Valois Restaurant (1518 E. 53rd). Hier aß Obama gerne Gehacktes, Toast und anderes herzhaftes amerikanisches Frühstück. Die Sicherheitsleute werden verhindern, dass man Obamas ehemaligem Wohnhaus im Hyde Park zu nahe kommt, doch ein Spaziergang in der Nähe vermittelt einen Eindruck von dem vielfältigen Stadtviertel. Weiter geht es zum Museum of Science und Industry an der 57th Street, dem größten Museum für Wissenschaft und Industrie der westlichen Hemisphäre, und anschließend zur University of Chicago, wo der ehemalige Professor Obama Recht lehrte. Es folgt ein Halt in der Buchhandlung 57th Street Books, einem Lieblingsladen der Obamas. Zum Lunch warten Pastas in der Italian Fiesta Pizzeria (1400 E. 47th). Gestärkt geht es weiter zum South Shore Cultural Center, dem Ort von Obamas Hochzeitsempfang,  zum Parrot Cage Restaurant, zum Promontory Point, wo die Obama-Familie häufig spazieren ging und zum Stadion United Center, Arena der Chicago Bulls und Chicago Blackhawks. Vorschlag für das Abendessen: R.J. Grunts (2056 N. Lincoln Park West). Nicht nur die Obamas behaupten, dass Grunts Burger zu den besten der Stadt gehören.
 
Zweiter Tag
Tag 2 beginnt im Grant Park, wo Obama in der Wahlnacht seine Rede hielt. In Fußnähe befinden sich drei Weltklasse-Einrichtungen: Das Field Museum, das Adler Planetarium und das Shedd Aquarium. In allen wird ein vorzüglicher Lunch serviert. Mit etwas Glück haben die White Sox, Obamas Lieblingsteam, am Nachmittag ein Spiel. Da die Obamas gerne auch mexikanisch essen, gingen sie abends öfters ins Topolobampo (445 N. Clark).  Zum Tagesausklang wird Blues in Buddy Guy’s Legends (754 S. Wabash) empfohlen.
 
Dritter Tag
Einkaufen wie einst Michelle Obama? Am besten in die Boutique Maria Pinto’s(135 N. Jefferson) und zum The Oprah Store (37 N. Carpenter). Das kostet Zeit, deshalb liegt das Restaurant Sepia für den Lunch ganz in der Nähe.  Gekleidet sein wie der Präsident? Bei Hickey Freeman (114 E. Oak) gibt es Anzüge aus Wolle und Kaschmir wie Obama sie trägt.  Und wer seine Töchter anziehen möchte wie die Präsidenten-Kinder, wird im Madison and Friends (43 E Oak) fündig. Zum Schluss noch ein kulinarischer Höhepunkt im 4-Sterne-Restaurant Spiaggia. Hier feierten der Präsident und seine First Lady mit preisgekrönter italienischer Küche ganz privat bei einem Dinner für Zwei den Sieg.







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