An den Schauplätzen von Dan Browns neuem Bestseller „The Lost Symbol“ Mystische Orte der Macht, Intrigen und Geheimnisse der Freimaurer
Washington DC: Der Name steht für politische Macht, amerikanische Geschichte, Freiheit, Menschenrechte, monumentale Größe. Aber auch für Intrigen, Skandale, Mysterien, Magie, Geheimbünde und Geheimdienste. Eine Stadt, die Bestseller-Autor Dan Brown („Da Vinci Code“) zu seinem neuesten Thriller „The lost Symbol“ inspirierte, dessen mit Spannung erwartete deutsche Version „Das verlorene Symbol“ ab 14. Oktober im Buchhandel vorliegt.
Zu den Schauplätzen von Dan Browns Roman – die nicht nur für Fans des Autors ein großartiges Erlebnis sind – gehören Orte wie das weltbekannte US Capitol, der nahe gelegene Botanische Garten, die geheimnisvolle Freimaurer-Loge „House of the Temple“ in der 16th Street und das beeindruckende George Washington Masonic National Memorial, ein hoch aufragender Freimaurer-Tempel in exponierter Lage vor den Toren der Nachbarstadt Alexandria auf dem Gebiet des Bundesstaates Virginia mit großartigem Blick von der Aussichtsplattform auf den Potomac und die US-Hauptstadt. Ein symbolträchtiger Ort, zu den der bekennende Freimaurer George Washington selbst den Grundstein legte. Hinzu kommt das International Spy Museum in Washington DC, das Blicke auf Arbeit und Werkzeug von Geheimagenten vergangener Tage offenbart und Besuchern die Möglichkeit gibt, interaktiv in einer Handlung, die einem tatsächlichen Fall zugrunde liegt, ihr Spionage-Talent zu testen.
Ebenfalls absolut stehenswert: Mount Vernon, die ehemalige Plantage von George Washington, heute ein öffentliches Museum und Zeitzeuge eines Kapitels amerikanischer Wohn- und Farmkultur. Eine kürzlich enthüllte „Masonic Bowl“ aus dem 18. Jahrhundert gehört zu den mystischen Symbolen des Landsitzes.
Lust auf eine virtuelle Vorschau? Washingtons Tourismusbehörde „Destination DC“ hat die Site washington.org/lostsymbol eingerichtet.