China Holidays kombiniert Kunst-Event mit Peking-Aufenthalt – Winterzauber im Reich der Mitte
Hamburg – Wer diesen Winter zu einem Abstecher in den Norden Chinas nutzt, der hat neben dem dort meist klaren Himmel und der deutlich kleineren Zahl an Touristen einen weiteren Vorteil: Dank der aktuell in Deutschland herrschenden satten Minusgrade bleibt der „Kälteschock“ gänzlich aus.
Das Reich der Mitte bietet auch im Winterkleid eine Vielzahl außergewöhnlicher Sehenswürdigkeiten. Jahreszeitengerecht beispielsweise das Eisskulpturenfestival im nordchinesischen Harbin. Bei dem international renommierten Event schaffen Künstler überwältigende Skulpturen, ja sogar ganze Gebäude aus Schnee und Eis und präsentieren diese in einer farbenfrohen Beleuchtung. Das Ganze hat zwar nur eine überschaubare Lebensdauer, ist aber einen Besuch wert.
Zum Beispiel im Rahmen der achttägigen Tour „Winterzauber China“, die der Spezialveranstalter China Holidays als Individualreise für 999 € (pro Person im Doppelzimmer) anbietet. Neben dem bereits erwähnten Harbin mit seinen vielen, vom russischen Stil geprägten Gebäuden, steht dabei das winterliche Peking im Mittelpunk der Reise. Hier dürfen sich die Teilnehmer auf touristische Highlights wie die Verbotene Stadt oder die Große Mauer freuen. Auf dem Besichtigungsprogramm finden sich darüber hinaus unter anderem ein Spaziergang durch ein traditionelles Hutong-Viertel sowie der Besuch des größten Buddhistischen Tempels Pekings.
Im Reisepreis enthalten sind neben dem Flug von/bis Frankfurt nach Peking die innerchinesischen Flüge, fünf Übernachtungen in Vier-Sterne-Hotels, Verpflegung, Besichtigungsprogramm und Reiseleitung.
Foto: Carstino Delmonte/ Touristikpresse.net