Natur, Kultur und Küche – neues Ziel bei Wikinger Reisen
Hagen – Wikinger Reisen hat auf seiner Europakarte ein neues Fähnchen gesetzt: Armenien. Im Juni startet die erste Wanderstudienreise in ein echtes Landschaftsparadies. Die kleinen Gruppen entdecken Naturvielfalt, Kirchen und Klöster. Sie wohnen in Stadtvillen, Hotels und Cottages im armenischen Stil – modernisiert und traditionell restauriert. Und sie genießen die Kräuter- und Gemüseküche des Landes.
Die 13-tägige Tour führt von der lebhaften Hauptstadt Yerevan aufs Land: zu einsamen Klöstern, in die Berge und altrussische Dörfer, zu Seen und Schluchten. Bis hin zur königlichen Ararat-Landschaft. Armenien präsentiert sich dabei in vielfältigen Bildern – eines schöner als das nächste: Gebirgsketten und grüne Hügel, Hochebenen, Almen, Blumenwiesen und dichte Wälder.
Wer sich für Kultur und Geschichte interessiert, entdeckt traditionelle Baukunst mit Holz und Naturstein, unzählige Abteien, Nomadenzelte und die spannende Geschichte der Molokanen. Die Wikinger-Gruppen sind zu Gast in einem Dorf der altrussischen Religionsminderheit, die sich als Urchristen betrachtet.
Genießer können sich auf Kulinarisches freuen. Auf eine bäuerliche Küche mit Schafskäse und Joghurt, Auberginen und Tomaten. Auf einen Höhlen-Lunch mit „Lawash“, dem besten Fladenbrot überhaupt. Oder auf ein landestypisches Abendessen im „Wohnzimmer-Restaurant“ von Frau Gajane, das selbst für die Yerevaner ein Geheimtipp ist. Nicht zu vergessen die berühmte armenische Pflaume, von der die Markthändler in Ijevan 15 Sorten anbieten.
Neben Armenien hat der Spezialist für Wanderurlaub in Osteuropa auch Albanien und den armenischen Nachbarn Georgien im Programm. Nach Georgien führt eine Insider-Wanderstudienreise mit Panoramatouren im Kaukasus. Albanien, die „schöne Unbekannte des Balkans“, lernt man auf einer 15-tägigen Rundreise kennen – mit Stippvisite in Mazedonien, kulturellen Highlights und Wanderungen auf Ziegenpfaden.
Foto: Carstino Delmonte/ Touristikpresse.net