Chicago: Popkultur im McCormic Place und mehr Nachtleben


03 Mrz 2010 [11:40h]     Bookmark and Share


Chicago: Popkultur im McCormic Place und mehr Nachtleben

Chicago: Popkultur im McCormic Place und mehr Nachtleben



Chicago begrüßt vom 17. – 18. April 2010 die Welt der Popkultur.

Alsbach –  McCormick Place, größtes Kongress- und Ausstellungszentrum Nordamerikas mit über 3 Millionen Besuchern im Jahr wird zur Bühne für Comics, Filme, TV, Spielwaren, Manga und Videospiele. Erwartet werden Hunderte von Ausstellern aus aller Welt. Foren und Autogrammstunden geben Fans die Gelegenheit,  berühmte Schöpfer ihrer Lieblingsfiguren zu treffen. In Vorführräumen dürfen Besucher erste Blicke auf Filme und Fernseh-Shows werfen, die erst Monate später anlaufen. Veranstalter der Chicaco Comic & Entertainment Expo ist der weltgrößte Event-Organisator Reed Exhibitions.

Nachtleben mit Vergangenheit:  Neue Tipps für Besucher

In Zeiten der Prohibition signalisierten Tavernen mit einer grünen Eingangstür ihre Eigenschaft als  sogenannte „Flüsterkneipen“ mit illegalem Alkoholausschank. So auch die Green Door Tavern, die sich in einem Gebäude aus dem Jahr 1872 befindet und 1921 ein italienisches Restaurant mit illegalem Ausschank wurde. Heute ist die älteste Taverne der Stadt ein Beispiel alter Chicago-Schule mit viel Atmosphäre durch wertvolle Kollektionen aus dem frühen Amerika, einer großen Auswahl an Bier und Speisen wie „Green Door Burger“ und Gegrilltem.

Ein ehemaliger Lieblingsclub von Zeitungsleuten ist Andy’s Jazz Club aus den 1970er Jahren. Heute gehört der Club mit gefragten Künstlern und angesagter Küche zu den bekanntesten Jazz-Etablissements Chicagos, jeden Abend mit Live-Musik von Traditionell und Swing bis Bop, Fusion, Latin und Afro-Pop. 

Oriental Institute Museum: Neue Ausstellung im Herbst

Das Oriental Institute Museum in Chicago zeigt Expositionen mit Antikem aus Ägypten, Mesopotamien, Iran, Syrien, Palästina und Anatolien. Im Herbst wird die neue informative Ausstellung „Pioneers to the Past: American Archeologists in the Middle East, 1919-1920“ erwartet, die weitere Einblicke in das Leben in der Antike gewährt.







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