Zu den Höhepunkten des Programms gehört der legendäre „Men in Kilts Leg Contest“ am 8. Mai um 16.45 Uhr auf der Jay Pritzker Pavillon Bühne im Chicagos Millennium Park. Kilts sind mitzubringen!
Alsbach -Chicago wartet darüber hinaus mit folgenden Events und Attraktionen auf:
Architektur im Art Institute of Chicago
Im Jahr des 125-jährigen Wolkenkratzer-Jubiläums widmet sich auch das renommierte Art Institute of Chicago mit mehreren Ausstellungen der Architektur – gilt Chicago die Geburtsstätte moderner Wolkenkratzer. ein wichtiges Thema. Bis 14. Juni 2010 präsentiert das Art Institut Chicago: Lost and Found. Die Exposition ehrt mit Dokumenten wie Aufnahmen, Broschüren und Baupläne architektonische Meisterwerke Chicagos, die aus verschiedensten Gründen heute nicht mehr existieren. Vom 1. Mai bis 6. September 2010 geht es bei Architecture under Construction um großflächige Schwarz-Weiß-Aufnahmen des Fotografen Stanley Greenberg, die avantgardistische Strukturen während des Bauverlaufs dokumentieren. Am 19. Juni öffnet Looking after Louis Sullivan: Photographs, Drawings, and Fragments die Pforten (bis 19. Dezember 2010). Die Ausstellung bietet eine der seltenen Gelegenheiten, die Arbeit des berühmten Architekten aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Neben Skizzen und Zeichnungen sind auch Fragmente auch Terrakotta und Metall sowie Fotografien aus den 1950er Jahren zu sehen, anhand derer John Szarkowski, Aaron Siskind und Richard Nickel Gebäude von Sullivan entworfene Gebäude dokumentierten. www.artic.edu
Sehenswürdigkeiten: Eintritt frei!
Eine Städtereise nach Chicago heißt, tagelang Sehenswürdigkeiten zu genießen, ohne Eintrittsgeld zu bezahlen. Auf der Liste der täglich geöffneten Einrichtungen stehen zum Beispiel das Chicago Cultural Center mit kostenlosen Musik-, Tanz-, Theater- und Filmvorführungen sowie wechselnden Ausstellungen, das Harold Washington Library Center, das Mexican Fine Arts Center Museum, das Smart Museum of Art, das riesige Shedd Aquarium und der Lincoln Park Zoo. Ebenfalls sehenswert: Das Chicago Fed Money Museum, in dem es um Nennwerte in Millionenhöhe geht, das Besucher jedoch kein Geld kostet.