Das neueste öffentliche Verkehrssystem der Stadt Valencia heißt Valenbisi und verfügt über 2.750 Fahrräder.
Valencia – Das neueste öffentliche Verkehrssystem der Stadt Valencia heißt Valenbisi und verfügt über 2.750 Fahrräder. Die Räder stehen ab sofort an 275 strategisch über die ganze Stadt verteilen Stationen rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Das auf 100 Kilometer ausgebaute städtische Radwegenetz sorgt dafür, dass die Drahtesel schon jetzt das beliebteste Verkehrsmittel der mediterranen Metropole sind.
Fahrräder für Besucher und Einheimische
Das öffentliche Radsystem steht Besuchern und Einheimischen zur Verfügung, ist einfach zu nutzen und kostet nicht viel. Die stabilen und ergonomisch komfortablen Räder sind mit gepolsterten, verstellbaren Satteln und einem Korb ausgestattet. Tickets gibt es an zahlreichen Stationen mit Kreditkartenterminal. Der Tarif für eine Woche beträgt nur zehn Euro. Bei kürzerer Nutzung ist die erste halbe Stunde kostenlos, für die folgenden 30 Minuten wird ein Euro berechnet, jede weitere Stunde kostet drei Euro. Informationen auf Englisch unter: www.valenbisi.com.
Valencia, ideal für Städtereisen im Herbst
Die privilegierte Lage beschert Valencia mehr als 300 Sonnentage im Jahr, die Tagestemperaturen liegen auch im Herbst noch weit über 20 Grad und die kilometerlangen Stadtstrände laden zum Sonnen und Baden ein. Mit ihren vielen Baudenkmälern von der Antike bis zur Avantgarde, einem umfangreichen Kulturangebot und hervorragenden Einkaufsmöglichketen bietet Valencia alle Vorzüge einer Großstadt. Die lokale Gastronomie und Weine der Region erwarten Besucher mit besonderen Gaumenfreuden. Das Meer, die sauberen Strände und zwei Millionen Quadratmeter Grün garantieren gleichzeitig naturnahe Erholung.
Valencia ist mit vielen Flugverbindungen ab Deutschland schnell erreichbar. Über diese Website von Turismo Valencia können auch Unterkünfte für jeden Anspruch sowie attraktive Pakete direkt gebucht werden. Detaillierte Informationen bietet turisvalencia.es.
Foto: Carstino Delmonte/ Touristikpresse.net