Vom 8. bis 23. Januar findet im Tannheimer Tal das 16. Internationale Ballonfestival statt


02 Dez 2010 [12:52h]     Bookmark and Share


Vom 8. bis 23. Januar findet im Tannheimer Tal das 16. Internationale Ballonfestival statt

Vom 8. bis 23. Januar findet im Tannheimer Tal das 16. Internationale Ballonfestival statt



Kunterbunter Winterhimmel

Diessen – Beim 16. Internationalen Ballonfestival im Tannheimer Tal steigen vom 8. bis 23. Januar täglich imposante Riesen aus aller Welt in den Winterhimmel. Ein faszinierendes Highlight ist zudem das abendliche Ballonglühen am 10. und 17. Januar, bei dem die hell erleuchteten Montgolfieren zu klassischen Melodien tanzen.

Rund 25 Ballonfahrer treffen sich beim 16. Internationalen Ballonfestival zwei Wochen lang im Tannheimer Tal zu eindrucksvollen Startmanövern. Täglich zwischen 11 und 12 Uhr steigen die Heißluftballons in die Höhe, füllen den Himmel farbenfroh und ziehen als kleine Punkte an den Gipfeln vorbei. Sogar ein Team aus den Vereinten Arabischen Emiraten reist an, um an dem Schauspiel teilzunehmen – und das bereits zum dritten Mal.

Bei optimalen Temperaturen und Winden legen die Ballons bis zu 40 Kilometer pro Stunde zurück und bei günstigen Bedingungen starten die Freiluft-Piloten im Tannheimer Tal zur Alpen-Überquerung. Manche schaffen es sogar bis zur italienischen Po-Ebene. Aber auch Fahrten ins Allgäu über die Königsschlösser bis zur Wieskirche garantieren atemberaubende Blicke aus luftiger Höhe.

Übrigens: Wer die verschneite Winterlandschaft des Tannheimer Tals aus der Ballonperspektive erleben möchte, kann sich direkt auf dem Startplatz oder vorab bei Rudi Höfer unter der Telefonnummer +43 (0) 676 9 49 02 50 anmelden. Die Kosten für eine Ballonfahrt betragen 220 Euro pro Person.

Ein besonderes Erlebnis ist das Ballonglühen am 10. Januar in Schattwald und am 17. Januar in Jungholz. Während die Körbe fest am Boden verankert sind, wiegen sich die illuminierten Ballonhüllen  in der winterlichen Abenddämmerung sanft zu Walzertakten und klassischen Stücken hin und her.

Foto: Angelika Hermann-Meier PR







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