Auch im Herbst und Winter stehen Wattwanderungen bei Urlaubern im Nordseeheilbad Cuxhaven hoch im Kurs
Es gibt viele Gründe warum das Wattenmeer eine besondere Anziehungskraft auf den Menschen hat. Die permanente Veränderung der endlos erscheinenden und weltweit einzigartigen Naturlandschaft, die seit 2009 zum UNESCO Weltnaturerbe zählt, ist sicher einer davon. Vor allem aber ist es der bei Ebbe trocken gefallene Wattboden mit seinen geheimnisvollen Hinterlassenschaften, der Nordseeurlauber immer wieder aufs Neue fasziniert. Eine Wanderung dort wo kurz zuvor das Meer dominierte, gehört auch im Herbst und Winter zu einer der beliebtesten Aktivitäten im Nordseeheilbad Cuxhaven.
Krebse, Muscheln, Meersalat: Gut zu wissen was es alles damit auf sich hat. Und welche Vögel sich hier bei Ebbe am reich gedeckten Futterplatz niederlassen. Ein Lebensraum, der unbedingt geschützt werden muss.
Eine gute Möglichkeit, das Wattenmeer vor Cuxhaven näher kennen zu lernen, bietet eine Wattwanderung unter Anleitung eines Wattführers. Dabei erhalten die Teilnehmer nicht nur Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt. Die Wattführer geben auch zahlreiche Hinweise und Informationen, die es ermöglichen, Wattwanderungen auf eigene Faust gefahrlos zu unternehmen.
Lohnenswert ist auch ein Besuch im neu ernannten UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer-Besucherzentrum. Das vormalige Nationalpark-Zentrum in Cuxhaven-Sahlenburg ist ganzjährig geöffnet und bietet in seiner Ausstellung neben einem flutbaren Tidenmodell eine Seevogelvitrine mit Vogelstimmen, drei Seewasseraquarien sowie Veranstaltungen wie Wattexkursionen mit anschließendem Mikroskopierkurs.
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