Ibis Hotels thematisieren “Bett” und “Schlaf” – Große Facebook- und Bloggerparty im Ibis Styles Hotel Berlin Mitte mit El Bocho. Computer malt Bilder nach Impulsen schlafender Gäste.
Berlin/ München/ Paris – Ob Geschäftsreise, Wochenendtripp oder Urlaub. Guter Schlaf unterwegs ist unabdingbar in der Nacht vor erfolgreichen Geschäftsverhandlungen oder einem schönen Urlaubstag. Hotels müssen ihren Kunden optimale Schlafmöglichkeiten bieten, denn für Gäste ist dies wohl der wichtigste Punkt und damit das Hauptentscheidungskriterium für die Hotelwahl.
Hotels sich etwas einfallen lassen, um ihre Kunden bereits vor der Hotelwahl davon zu überzeugen, dass genau ihr Haus in diesem wichtigen Punkt die Nase vorn hat und Kundenwünsche befriedigen kann.
Doch der Kunde ist „hybride“ geworden. Er ist nicht mehr markentreu. Das macht den Hotels zu schaffen. Für Hotelketten ist es deshalb essentiell ihr Angebot immer wieder aufzupeppen, attraktiv zu halten und so Gäste zurück zu holen. Und natürlich möglichst viele neue Kunden zu gewinnen. Besonders die Low-Cost-Ketten entwickelten sich in den letzten Jahren immer mehr zu Cash-Cows der Hotelkonzerne. Der Kunde nutzt den Kampf der Budget Hotels und fordert heute mehr als nur eine Schlafkammer. Mehr Service auch im Budget-Bereich muss es sein. Einer der großen Hotelkonzerne mit Millionen von Betten weltweit ist das französische Unternehmen Accor. Zahlreiche Hotelmarken auf allen Komfortebenen bietet das Unternehmen und ein Hauptmarkt ist Europa und hier besonders auch Deutschland. Zu den Marken des Konzerns gehören Namen wie Ibis, Novotel, Mercure, Adagio, Pullmann, aber auch das Luxussegment mit McGallery und Sofitel.
Im Zuge einer Neuordnung einiger Hotel-Marken hat Accor in Berlin Details zu seinen drei Hotelkategorien der Low Cost-Marke Ibis präsentiert. Wesentliche Message bei der Präsentation: Ibis-Hotels bieten entspannten Schlaf.
Damit wird das Kernthema offensiv ins Bewußtsein geholt. Doch wie lässt sich guter, entspannter Schlaf für Ottonormalverbraucher darstellen? Denn nichts ist individueller als der Schlaf. Wie löst man den Kontrast Hotelkette – individueller Schlaf am besten?
Diese Frage beantwortet Accor auf ungewöhnliche und äußerst beeindruckende Art und Weise. Vorgestellt wurde das “Sleep Art-Projekt” – einer Verbindung aus Technologie und Kunst mittels Schlaf.
Während der Gast bei diesem Projekt in einem der neuen Ibis-Betten schläft und träumt, übertragen 80 in der Matratzenauflage, dem Topper, verborgene Sensoren Daten wie Temperatur, Druck und Geräusche an einen Roboter, der diese Signale in Pinselstriche umwandelt.
So wird der Schlaf ab der ersten Minute in Echtzeit auf Leinwand gebannt und über Nacht in ein Kunstwerk verwandelt.
Der Roboter steht in den öffentlichen Bereichen des ibis Styles Paris Bercy Hotels. Das Entstehen eines Schlaf-Kunstwerks wird während des gesamten Ablaufs gefilmt und auf der „Sleep Art“ Facebook-Seite gepostet.
In fünf ibis Häusern in Paris, Berlin und London haben insgesamt 25 Gäste die Möglichkeit, an diesem künstlerischen Schlaf-Projekt teilzunehmen. Das Sleep Art-Experiment läuft noch bis zum 23. November 2012. Faszinierend ist auch das Video, das den Roboter, der von den schwedischen Roboterexperten Acne und den digitalen Künstlern von BETC gemeinsam mit ibis entworfen wurde, bei der Entstehung und Arbeit zeigt.
Auf der Berliner Pressekonferenz wurden zeitgleich passend auch die neuen Betten der Low Cost Marken Ibis, Ibis-Budget und Ibis-Styles vorgestellt.
Der Budget-Hotelmarkt ist weltweit für viele Hotelketten und Einzelunternehmen ein wichtiger Markt mit großen Gewinnspannen. Ähnlich wie bei Billigfliegern kann der Gast für seinen Aufenthalt individuell wählen, welche Leistungen er in Anspruch nehmen möchte und wird dafür auch unterschiedlich zur Kasse gebeten.
Accor, der weltweit führende Hotelbetreiber und europäische Marktführer, ist in 92 Ländern mit fast 3.500 Hotels und 440.000 Zimmern präsent. Accors breit gefächerte Hotelpalette – Sofitel, Pullman, MGallery, Novotel, Suite Novotel, Mercure, Adagio, ibis, ibis Styles, ibis budget und hotelF1 – hält ein umfangreiches Angebot von Luxus bis Budget bereit.
Mit mehr als 160.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit steht die Gruppe ihren Kunden und Partnern mit 45 Jahren Know-how und Fachkompetenz zur Seite. In Deutschland ist Accor mit über 330 Hotels der Marken Sofitel, Pullman, MGallery, Novotel, Suite Novotel, Mercure, Adagio, ibis, ibis Styles und ibis budget vertreten.
Im Bereich der Budget-Hottelerie ist Accor mit Ibis am intensivsten vertreten. Aber auch andere Ketten wie MotelOne, AundO-Hotels und Hostels, Meininger , EasyHotel und weitere werben mit unterschiedlichen Konzepten und Detailservices um die Gunst des Kunden.
Foto: Carstino Delmonte