Neu mit ITS per Rad durchs Münsterland


26 Jun 2013 [09:59h]     Bookmark and Share


Neu mit ITS per Rad durchs Münsterland

Neu mit ITS per Rad durchs Münsterland



Mit dem Drahtesel zu Wildpferden, Flamingos und vielen Burgen

Köln – Die neue 8-tägige Rundtour „Münsterland: Pättkes, Wildpferde und Flamingos“ führt an Wasserburgen und Barockschlössern sowie Naturschutzgebieten vorbei. ITS kümmert sich um die Routenplanung, die Unterkünfte und den Gepäcktransport.

Von Münster mit Übernachtungen in Schöppingen, Zwillbrock, Raesfeld, Coesfeld, Seppenrade und Lüdinghausen führt die Tour wieder nach Münster zurück. Übernachtet wird in Mittelklassehotels oder in familiengeführten Gasthöfen. Eine Radtourenkarte und der 24-Stunden-Rund-um-die-Uhr-

Service sind ebenfalls im Preis inklusive. Den knapp 350 Kilometer langen Rundkurs kann man mit dem eigenen Fahrrad oder mit einem Touren-Leihrad befahren. Damit das völlig unbeschwert geht, transportiert ITS das Gepäck von Unterkunft zu Unterkunft. So kann man unterwegs immer mal für Besichtigungen anhalten.

Bekannt ist das Münsterland beispielsweise für seine zahlreichen Burgen und Schlösser. In Havixbeck liegt das Geburtshaus der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff am Weg: Die typisch westfälische Wasserburg beherbergt heute ein Museum. Opulent ausgestattete Wohnräume, aber auch Ritterrüstungen lassen frühere Zeiten lebendig werden. Die Parkanlage rund um Burg Hülshoff lädt zu einer Rast ein. Direkt im Herzen der Stadt Ahaus liegt die ehemalige Jagdresidenz der Fürstbischöfe zu Münster. Das barocke Jagdschloss wurde gegen Ende des 17. Jahrhunderts von einem Kapuzinermönch erbaut. Bekannt ist es auch für die Schlosskonzerte im Fürstensaal. Im Zwillbrocker Venn erstrecken sich über mehr als 3.200 Hektar Moore, Heiden und Feuchtwiesen. In den Gewässern des Naturschutzgebiets finden neben Lachmöwen zahlreiche Flamingos ihre Lieblingsspeise: kleine Krebse, denen sie ihre Farbe verdanken.

In Bredevoort kommt man an einer alten Windmühle vorbei und im Merfelder Bruch entdeckt man mit etwas Glück die dort frei lebend en Wildpferde. Ein letztes Mal quert man den Donau-Ems-Kanal, bevor man wieder in Münster angelangt. Hier lohnt für Kunstinteressierte auch ein Besuch des Kunstmuseums Pablo Picasso.

Preisbeispiel:

Deutschland, Münsterland
8-tägige Rundtour „Münsterland: Pättkes, Wildpferde und Flamingos“
1 Woche, 2 Personen, Doppelzimmer, Frühstück, Eigene Anreise
Pro Person ab 550 Euro

Foto: Carstino Delmonte






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